Patros Sirtakis: Unterschied zwischen den Versionen

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Patros (zu [[Deutsch]]: Peterle) Sirtakis (*1950 Mikisthessalos/[[Griechenland]]) ist der einzige griechische [[Philosoph]], der noch lebt. Alle anderen, die man so kennt, sin nur noch in Marmorfassung oder als [[Legende]] erhältlich.
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Patros (zu [[Deutsch]]: Peterle) Sirtakis (*1950 Mikisthessalos/[[Griechenland]]) ist der einzige griechische [[Philosoph]], der noch lebt. Alle anderen, die man so kennt, sind nur noch in Marmorfassung oder als [[Legende]] erhältlich.
  
 
Da man aber heutzutage als Philosoph nicht so viel verdient (eigentlich gar nichts, weil man ja nicht wirklich arbeitet), hat sich Sirtakis entschieden, seine [[Seele]] der Firma Hochland zu verkaufen. Nun gibt es auch einen [[Käse]], der philosophisch benannt wurde.
 
Da man aber heutzutage als Philosoph nicht so viel verdient (eigentlich gar nichts, weil man ja nicht wirklich arbeitet), hat sich Sirtakis entschieden, seine [[Seele]] der Firma Hochland zu verkaufen. Nun gibt es auch einen [[Käse]], der philosophisch benannt wurde.
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==Werke==
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*1953 „Das letzte Glied in der Nahrungskette“, Mythos Verlag, Athen
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::In diesem seinen frühesten Werk geht es um die Betrachtung der Vergänglichkeit von Exkrementen, denen er seine primäre Schaffensperiode widmete.
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*1960 „Seine ich Werden oder werde ich sein?“, Mythos Verlag, Athen
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::Schon im zarten Alter von 10 Jahren beschäftigte er sich mit dem Werden als Ausdrucksform des Seins und ob die zukünftige Vergangenheit bereits heute schon Bedeutung hat.
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*1978 „Kann Käse unsere Vorstellung vom Universum beeinflussen?“, Garmo Verlag, Stuttgart
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::Nach einer längeren Schaffenspause, die er der Geldgewinnung widmete, beschrieb er in diesem Buch die Konfrontation das täglichen Lebens mit dessen Umgebung.
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[[Kategorie:Kulturgut]]
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[[Kategorie:Milch & Käse]]
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[[Kategorie:Philosophie]]

Version vom 19. Februar 2009, 05:55 Uhr

Patros (zu Deutsch: Peterle) Sirtakis (*1950 Mikisthessalos/Griechenland) ist der einzige griechische Philosoph, der noch lebt. Alle anderen, die man so kennt, sind nur noch in Marmorfassung oder als Legende erhältlich.

Da man aber heutzutage als Philosoph nicht so viel verdient (eigentlich gar nichts, weil man ja nicht wirklich arbeitet), hat sich Sirtakis entschieden, seine Seele der Firma Hochland zu verkaufen. Nun gibt es auch einen Käse, der philosophisch benannt wurde.

Werke

  • 1953 „Das letzte Glied in der Nahrungskette“, Mythos Verlag, Athen
In diesem seinen frühesten Werk geht es um die Betrachtung der Vergänglichkeit von Exkrementen, denen er seine primäre Schaffensperiode widmete.
  • 1960 „Seine ich Werden oder werde ich sein?“, Mythos Verlag, Athen
Schon im zarten Alter von 10 Jahren beschäftigte er sich mit dem Werden als Ausdrucksform des Seins und ob die zukünftige Vergangenheit bereits heute schon Bedeutung hat.
  • 1978 „Kann Käse unsere Vorstellung vom Universum beeinflussen?“, Garmo Verlag, Stuttgart
Nach einer längeren Schaffenspause, die er der Geldgewinnung widmete, beschrieb er in diesem Buch die Konfrontation das täglichen Lebens mit dessen Umgebung.