Sybilla von Ruhrtal-Möhnesee

Sybilla von Ruhrtal-Möhnesee ist kalauische Staatsministerin für Übertreibung, Abtreibung und Demographischen Wandel. Der mit einem geerbten Familienunternehmen (Supermarktkette) erworbene sagenhafte Reichtum ermöglichten ihr einen raschen Aufstieg, der leider nicht so reibungslos wie erhofft verlief, denn bei dem auch in Kalau vorgeschriebenen Initiationsritual „Hintern zunähen“ bei Übernahme politischer Ämter wurde bei Freifrau von Ruhrtal-Möhnesee ein folgenschwerer Fehler begangen. Aus Unachtsamkeit legte man sie andersherum auf den OP-Tisch, so das der Chirurg aus Versehen das falsche Loch zunähte. Als das herauskam titelte der „Ulkige Beobachter“ wochenlang über das als „Operation Chastity“ verspottete Erregnis. Auch andere, sonst auf seriöse Berichterstattung bedachte Magazine machten sich über sie lustig. Nicht abfliessen könnende Flüssigkeit vergrößerte ihre Oberweite so sehr, dass diese nur noch als Bouncing Bombs bezeichnet wurden. Frau von Ruhrtal-Möhnesee selbst war nur noch unter dem Spitznamen Dolly Dambuster bekannt. Schliesslich brach der Damm und nach Ausheilung der unangenehmen Verletzung konnte sie mit einem halben Jahr Verspätung vereidigt werden. Sie ist verheiratet mit dem Colonel Rudolph Einfinger und hat mehrere, wenn auch nicht komplikationslos geborene, Kinder mit ihm (??ähem...).

 Siehe nicht: Ursel von der Leyhbibliothek