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''Analoge Wellen'' sind weich und ungefährlich, was man ja schon an der prallen Rundung auf dem [[Oszi]] erkennt. Da dürfen sie schonmal bedenkenlos mit einigen [[Watt|Kilowatt]] daherkommen, dicke [[Frauen]] können ja schließlich auch hübsch sein.
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''Analoge Wellen'' sind weich und ungefährlich, was man ja schon an der prallen Rundung auf dem [[Oszi]] erkennt. Da dürfen sie schonmal bedenkenlos mit einigen [[Watt|Kilowatt]] daherkommen, dicke [[frau|Frauen]] können ja schließlich auch hübsch sein.
  
 
''Digitale Wellen'' hingegen machen [[Krebs]] weil die so eckig sind und dann an den [[Hoden]] reiben. Die werden dann warm und so bilden sich [[Tumor|Tumore]], die bei angenehmen [[Temperatur|Temperaturen]] ja bekanntlich besser gedeihen. Wenn es keine [[Hoden]] (mehr) gibt, machen digitale Wellen Kopfschmerzen, wie etwa ein [[Sonnenstich]].
 
''Digitale Wellen'' hingegen machen [[Krebs]] weil die so eckig sind und dann an den [[Hoden]] reiben. Die werden dann warm und so bilden sich [[Tumor|Tumore]], die bei angenehmen [[Temperatur|Temperaturen]] ja bekanntlich besser gedeihen. Wenn es keine [[Hoden]] (mehr) gibt, machen digitale Wellen Kopfschmerzen, wie etwa ein [[Sonnenstich]].

Version vom 15. Mai 2004, 15:45 Uhr

Informationsübertragung durch elektromagnetische Wellen

Hierbei wird unterschieden zwischen analogen Wellen und digitalen Wellen:

Analoge Wellen sind weich und ungefährlich, was man ja schon an der prallen Rundung auf dem Oszi erkennt. Da dürfen sie schonmal bedenkenlos mit einigen Kilowatt daherkommen, dicke Frauen können ja schließlich auch hübsch sein.

Digitale Wellen hingegen machen Krebs weil die so eckig sind und dann an den Hoden reiben. Die werden dann warm und so bilden sich Tumore, die bei angenehmen Temperaturen ja bekanntlich besser gedeihen. Wenn es keine Hoden (mehr) gibt, machen digitale Wellen Kopfschmerzen, wie etwa ein Sonnenstich.