Diskussion:Cherno Bill Jobatey: Unterschied zwischen den Versionen

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Sag mal: hat hier denn noch keiner von Euch einer Atomexplosion beigewohnt? Solltet ihr mal nachholen! Noch mal ganz langsam: erste Erscheinung noch vor dem Atompils ist der ''elektromagnetische Impuls'', der der alle elektronischen Geräte ringsherum durch lokal induzierte Überspannungen zerstört. Gleichzeitig beginnt die radioaktive Ausstrahlung (nicht des Programms mit Cherno Bill Jobatey, sondern:) der α-, β- und γ- Sofortkernstrahlung. Durch die hohe Energie beginnen ausgedehnte Flächenbrände. Nun folgt die Druckwelle, die durch die plötzliche Erhitzung der Moleküle nahe des Epizentrums und somit deren geometrische Ausdehnung entstehet. Diese Druckwelle kann, wenn man denn den ersten Druckwechsel und Windrichtungswechsel überlebt hat, teilweise zum Löschen der Flächenbrände genutzt werden, da nun ein stetiger starker Wind in Richtung Epizentrum weht. Durch den Einfluss der Sofortkernstrahlung folgt ein atomarer Zerfall vormals stabiler Kernstrukturen, die nun gemeinsam mit den Zerfallsprodukten der Atomexplosion eine radioaktive Sekundärstrahlung verursacht, die teilweise also kreisförmig um das Epizentrum herum und teilweise durch Wind korridorartig verteilt wird. Vor der Sofortkernstrahlung kann man sich nicht schützen, aber die Inkorporation radioaktiver Materialien mit Restkernstrahlung kann durch rechtzeitig angelegte Schutzanzüge um Stunden verzögert werden.
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Sag mal: hat hier denn noch keiner von Euch einer Atomexplosion beigewohnt? Solltet ihr mal nachholen! Noch mal ganz langsam: erste Erscheinung noch vor dem Atompils ist der ''elektromagnetische Impuls'', der der alle elektronischen Geräte ringsherum durch lokal induzierte Überspannungen zerstört. Gleichzeitig beginnt die radioaktive Ausstrahlung (nicht des Programms mit Cherno Bill Jobatey, sondern:) der α-, β- und γ- Sofortkernstrahlung. Durch die hohe Energie beginnen ausgedehnte Flächenbrände. Nun folgt die Druckwelle, die durch die plötzliche Erhitzung der Moleküle nahe des Epizentrums und somit deren geometrische Ausdehnung entstehet. Diese Druckwelle kann, wenn man denn den ersten Druckwechsel und Windrichtungswechsel überlebt hat, teilweise zum Löschen der Flächenbrände genutzt werden, da nun ein stetiger starker Wind in Richtung Epizentrum weht. Durch den Einfluss der Sofortkernstrahlung folgt ein atomarer Zerfall vormals stabiler Kernstrukturen, die nun gemeinsam mit den Zerfallsprodukten der Atomexplosion eine radioaktive Sekundärstrahlung verursacht, die teilweise also kreisförmig um das Epizentrum herum und teilweise durch Höhenwinde korridorartig verteilt wird. Vor der Sofortkernstrahlung kann man sich nicht schützen, aber die Inkorporation radioaktiver Materialien mit Restkernstrahlung kann durch rechtzeitig angelegte Schutzanzüge um Stunden verzögert werden.
  
 
Hilft aber alles nichts gegen Tscherno. Es wird empfohlen, dieses Gebiet also sofort zu verlassen und den Fernseher ausgeschaltet zu lassen. --[[Kamel:Charly Whisky|c.w.]] 23:37, 2. Apr. 2009 (CEST)
 
Hilft aber alles nichts gegen Tscherno. Es wird empfohlen, dieses Gebiet also sofort zu verlassen und den Fernseher ausgeschaltet zu lassen. --[[Kamel:Charly Whisky|c.w.]] 23:37, 2. Apr. 2009 (CEST)

Aktuelle Version vom 2. April 2009, 22:45 Uhr

Sag mal: hat hier denn noch keiner von Euch einer Atomexplosion beigewohnt? Solltet ihr mal nachholen! Noch mal ganz langsam: erste Erscheinung noch vor dem Atompils ist der elektromagnetische Impuls, der der alle elektronischen Geräte ringsherum durch lokal induzierte Überspannungen zerstört. Gleichzeitig beginnt die radioaktive Ausstrahlung (nicht des Programms mit Cherno Bill Jobatey, sondern:) der α-, β- und γ- Sofortkernstrahlung. Durch die hohe Energie beginnen ausgedehnte Flächenbrände. Nun folgt die Druckwelle, die durch die plötzliche Erhitzung der Moleküle nahe des Epizentrums und somit deren geometrische Ausdehnung entstehet. Diese Druckwelle kann, wenn man denn den ersten Druckwechsel und Windrichtungswechsel überlebt hat, teilweise zum Löschen der Flächenbrände genutzt werden, da nun ein stetiger starker Wind in Richtung Epizentrum weht. Durch den Einfluss der Sofortkernstrahlung folgt ein atomarer Zerfall vormals stabiler Kernstrukturen, die nun gemeinsam mit den Zerfallsprodukten der Atomexplosion eine radioaktive Sekundärstrahlung verursacht, die teilweise also kreisförmig um das Epizentrum herum und teilweise durch Höhenwinde korridorartig verteilt wird. Vor der Sofortkernstrahlung kann man sich nicht schützen, aber die Inkorporation radioaktiver Materialien mit Restkernstrahlung kann durch rechtzeitig angelegte Schutzanzüge um Stunden verzögert werden.

Hilft aber alles nichts gegen Tscherno. Es wird empfohlen, dieses Gebiet also sofort zu verlassen und den Fernseher ausgeschaltet zu lassen. --c.w. 23:37, 2. Apr. 2009 (CEST)