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Version vom 5. April 2009, 00:50 Uhr
Herkunft
Französisch écrire, Englisch nebensächlich, stammt vom altkirchenslavischen Bsrzski-szyczsk (in Rudimenten noch im Sorbischen enthalten z.B. auf den zweisprachigen Ortsschildern im Niederschlesischen Oberlausitzkreis).
Verbreitungsgebiet
Tätigkeit, die große Hirnfunktion abverlangt und daher speziell in Bayern, Vorpommern und dem gesamten Alemannischen Sprachraum vermieden wird. Bayern und Österreich kompensieren die mangelnde Schreibtätigkeit mit erhöhtem Alkoholkonsum speziell im Oktober, wohingegen in Baden-Württemberg, der Schweiz und auch im Elsass das Problem ganzjährig durch Kurzarbeit gelöst wurde. Schreiben ist nach Passivrauch in Deutschen Gaststätten die zweitgrößte Todesursache der Welt, und fordert jährlich etwa 26 Buchstaben, im Kyrillischen Alphabet ca. 32.
Entwicklung
Schreiben galt im frühen Christentum als Sünde, was seit der Reformation durch Luther und anschließend durch Einführung von Talkshows radikal verändert wurde. Seither gilt sowohl im modernen Christentum als auch im Islam und einigen Naturreligionen nördlich der Eifel Schreiben als anstrengend und als verlogene Tätigkeit, da man schliesslich nicht immer die Wahrheit schreibt. Das Schreiben in Internet-Enzyklopädien gilt nördlich der Alpen als dekadent, südlich der Mainlinie als sinnlos.
Schreiben heute
Im Gesamten Bundesgebiet wurde seit dem 1.1. 2002 das Schreiben abgeschafft und durch Computerspiele und harte Drogen ersetzt. Eine Ausnahme bildet das Sendegebiet des Hessischen Fernsehens, hier wurde Schreiben durch blaue Weinkrüge ("Bembel") ersetzt.
Berühmte Schreiber sind
- Claudia Schreiber, 39, Berlin, 2 Katzen
- Fern Schreiber, obsoletes Kommunikationsmittel
- Heinz Schreiber, 92, Oldenburg, Rentner, seit kurzem DVB-T
- Helga Schreiber-Kotzke, 62, Berlin-Neukölln, Halbtagskraft bei Karstadt (Damenstrümpfe und Miederwaren), Schwester von Inge Kawuttke-Schreiber, Krampfadern, Bluthochdruck und nächtliches Schwitzen
Auch das noch!
Schreiberling ist eine bösartige, pejorative Bezeichnung für Journalisten und Redakteure, wobei die Bezeichnung gemessen am Berufsbild als relativ harmlos bezeichnet werden darf. Auch Verfasser hirnloser Internetbeiträge sind Schreiberlinge oder Schmierfinke.