Amphibienbus: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | 1999 hatte Karl [[Käsbohrer]] die geniale Idee, einen Amphibienbus zu entwickeln, um die kapitalistischen [[Reiseveranstalter]] auszunehmen. Die horrenden Summen, die für die Entwicklung ausgegeben werden mussten beschaffte sich Karl K. gerüchteweise dadurch, dass er seine Tochter gegen 300 Kamele | + | 1999 hatte Karl [[Käsbohrer]] die geniale Idee, einen Amphibienbus zu entwickeln, um die kapitalistischen [[Reiseveranstalter]] auszunehmen. Die horrenden Summen, die für die Entwicklung ausgegeben werden mussten, beschaffte sich Karl K. gerüchteweise dadurch, dass er seine Tochter gegen 300 Kamele eintauschte. Allein 100 Kamele kostete die Entwicklung der neuartigen [[Profilachse|Profil-Achse]]. Zur Abdichtung des Gefährts verwendete er durchweg [[Silikon]], wodurch vor allem die männlichen Kamele zur Reise mit dem Amphibienbus angeregt werden sollten. SElbstTRAgend ist so eine Reise für ein [[Normalkamel]] nicht zu finanzieren. |
Version vom 2. Februar 2005, 19:09 Uhr
Amphibienbusse sind Fortbewegungsmittel, die sowohl an Land, als auch zur See fahren können.
Zur Geschichte
1999 hatte Karl Käsbohrer die geniale Idee, einen Amphibienbus zu entwickeln, um die kapitalistischen Reiseveranstalter auszunehmen. Die horrenden Summen, die für die Entwicklung ausgegeben werden mussten, beschaffte sich Karl K. gerüchteweise dadurch, dass er seine Tochter gegen 300 Kamele eintauschte. Allein 100 Kamele kostete die Entwicklung der neuartigen Profil-Achse. Zur Abdichtung des Gefährts verwendete er durchweg Silikon, wodurch vor allem die männlichen Kamele zur Reise mit dem Amphibienbus angeregt werden sollten. SElbstTRAgend ist so eine Reise für ein Normalkamel nicht zu finanzieren.