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[[Bild:Fußnoten.png|thumb|Zwei Fußnoten auf Wanderschaft]]Meist am [[Ende]] eines Satzes eingefügt, behauptet die '''Fußnote''', sie verleihe dem vorangegangen Satz wissenschaftliche Autorität. Manche glauben jedoch, dass ein kurzzeitg nüchterner [[Vielosoff]] die Fußnote erfunden habe, um den unerfahrenen Leser davon abzulenken, dass seine Texte nur über 3,5 Promille einen Sinn ergeben. | [[Bild:Fußnoten.png|thumb|Zwei Fußnoten auf Wanderschaft]]Meist am [[Ende]] eines Satzes eingefügt, behauptet die '''Fußnote''', sie verleihe dem vorangegangen Satz wissenschaftliche Autorität. Manche glauben jedoch, dass ein kurzzeitg nüchterner [[Vielosoff]] die Fußnote erfunden habe, um den unerfahrenen Leser davon abzulenken, dass seine Texte nur über 3,5 Promille einen Sinn ergeben. | ||
| − | Die Frage, ob es sich bei Fußnoten um [[Dromedar]]-, [[Kamel]]-, oder gar [[Mensch]]enfüße handelt, ist noch nicht eindeutig geklärt und wird zur Zeit von Schriftgrad und Papierkonsistenz abhängig gemacht. | + | Die Frage, ob es sich bei Fußnoten um [[Dromedar]]-, [[Kamel]]-, oder gar [[Mensch]]enfüße handelt, ist noch nicht eindeutig geklärt und wird zur [[Zeit]] von Schriftgrad und Papierkonsistenz abhängig gemacht. |
| − | Von Fußnote spricht man allerdings auch in Verbindung mit Bekleidungsstücken, besonders deren Tragedauer und Material. So ergeben z.B. wollene Kniestrümpfe, ca. eine Woche getragen eine deutlich käsigere Fußnote, als Polypropylensocken, die man dafür aber alle 30 | + | Von Fußnote spricht man allerdings auch in [[Verbindung]] mit Bekleidungsstücken, besonders deren Tragedauer und Material. So ergeben z.B. wollene Kniestrümpfe, ca. eine [[Woche]] getragen eine deutlich käsigere Fußnote, als Polypropylensocken, die man dafür aber alle 30 [[Minute]]n wechseln sollte, um zu starkes Aufweichen der Füße zu vermeiden. Außerdem bekommt man die wollenen Kniestrümpfe nicht mehr ohne weiteres von der Fußsohle ab. |
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Version vom 13. April 2009, 16:52 Uhr
Meist am Ende eines Satzes eingefügt, behauptet die Fußnote, sie verleihe dem vorangegangen Satz wissenschaftliche Autorität. Manche glauben jedoch, dass ein kurzzeitg nüchterner Vielosoff die Fußnote erfunden habe, um den unerfahrenen Leser davon abzulenken, dass seine Texte nur über 3,5 Promille einen Sinn ergeben.
Die Frage, ob es sich bei Fußnoten um Dromedar-, Kamel-, oder gar Menschenfüße handelt, ist noch nicht eindeutig geklärt und wird zur Zeit von Schriftgrad und Papierkonsistenz abhängig gemacht.
Von Fußnote spricht man allerdings auch in Verbindung mit Bekleidungsstücken, besonders deren Tragedauer und Material. So ergeben z.B. wollene Kniestrümpfe, ca. eine Woche getragen eine deutlich käsigere Fußnote, als Polypropylensocken, die man dafür aber alle 30 Minuten wechseln sollte, um zu starkes Aufweichen der Füße zu vermeiden. Außerdem bekommt man die wollenen Kniestrümpfe nicht mehr ohne weiteres von der Fußsohle ab.
Siehe auch: