Osterinseln: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Osterinseln2.jpg|thumb|Der erste Europäer, der die [[Osterhase|Schokohasen]] auf der Osterinsel sah: [[Pirat]] und Entdecker Edward Kamelis. (Holzstich, 1497)]]
 
'''<u>O</u>s|<u>t</u>er|<u>i</u>n|<u>s</u>eln''', ''die'';
 
[[Bild:Kuchen von den Osterinseln.jpg|thumb|Vorlage für die Statuen war ein Kuchen, den meine Großmutter gebacken hatte. Hier eine Nachbildung. (Teig, 2008)]]
 
  
Als der berühmte, auf dem rechten [[Auge]] [[blind]]e, Pirat '''Edward Kamelis''' nach einem Versteck für seine erbeutete [[Schiff]]sladung voller Sandalen und [[Flips|Flip-Flop]][[Deppostroph|'s]] suchte, entdeckte er zufällig die Osterinseln. Auf dem [[Insel]]reich befanden sich im ausgehenden [[Mittelalter]] die größten [[Marzipan]]- und [[Kakao]]vorkommen der Welt. Die [[Kamelopedia:Hinweis zu Religionsthemen|religiösen]] und sehr auf die [[sexy|Figur]] bedachten Ureinwohner verarbeiteten diese zu Schmuckstücken ([[Überraschungsei]]ern) und riesenhaften [[Hase|Hasen-förmigen]] Kultgegenständen ([[Osterhase]]n). Durch die Schönheit der riesigen Schokoladenhasen geblendet, die überall auf der Insel standen, glaubte Kamelis, er hätte das sagenumwobene [[Schlaraffenland]] entdeckt und starb vor Schreck mit einer [[Sandale]] in der Hand.
 
 
Im Zuge der [[schweiz]]erischen [[Kolonie|Kolonialisierungspolitik]], landete der gebürtige [[Spanien|Spanier]] '''Francisco Salvador Escobar Fernandez de la Cruz Schiferli Nüspli Estragon Pizzarro''' am Ostersonntag 1532 an der [[Küste|Inselküsteküste]]. Pizzarro fand kein starkes Reich vor, sondern einen Staat, der durch einen Erbkrieg um die große Schokaladenfabrik der Brüder [[Schnupfen|Atahualpa]] und [[Husten|Huáscar]] verstrickt war, welcher die Grundfesten des Reiches erschütterte.
 
 
Atahualpa unterschätzte den [[Appetit]] und die [[Orgie|Zügellosigkeit]] der Schweizer und empfing sie mit Süßigkeiten, wie es Sitte war. Pizarro, sowie seine 168 Gardisten, nutzen die Situation und nahmen Atahualpa gefangen. Der Angriff der [[Schweiz]]er traf die Insulaner wie ein [[Schock]]. Sie sahen in den mit [[Fondue]]spießen ausgerüsteten und auf [[Ziege|Gebirgsziegen]] reitenden Angreifern [[sie|monströse Geschöpfe]] aus einer anderen Welt und flohen vor [[ihnen]]. Pizzarro aber ließ sie verfolgen und verhaftete alle Erwachsenen und [[Kind]]er über 14 Jahren, um ihnen mal ordentlich die [[Meinung]] zu sagen. Denn wer Schokolade nicht für Schokoladenfondue benutzt, begeht nach Ansicht der Schweizer die Todsünde der Ketzerei.
 
 
[[Bild:Osterinseln.jpg|thumb|Osterinseln heute: eine Rekonstruktion aus Stein]]
 
 
Der gefangene Atahualpa wollte sich für ein ganzes Zimmer voller [[Schokolade]] und Blätterkrokant freikaufen und so seine Bekehrung demonstrieren. Dazu wurden den zurückgebliebenen Kindern befohlen, alle Tempel und Schatzkammern des Reiches zu plündern und die Osterhasen in riesigen Fonduetöpfen einzuschmelzen. Kurz darauf trafen [[Dromedar]]-[[Karawane]]n aus allen Inselteilen ein und lieferten die Schoko-Kultgegenstände ganzer [[Stamm|Stämme]] und [[Stadt|Städte]] ab. Da Atahualpa – allerdings als Marionette der Schweizer – immer noch Befehlsgewalt innehatte, wurde er fieserweise "in Abwesenheit von Pizarro" zum Tode verurteilt.
 
 
Pizarro aber ließ sich von den versklavten Kindern alle schokoladenen Kultgegenstände, Schmuckstücke und Statuen bringen. Diese wurden wie befohlen eingeschmolzen und in Tafelform gegossen, um sie besser handhaben zu können. 1533 kehrte Pizarro mit 12 Galeonen voller Schokoriegel in die Schweiz zurück und vermarktete sie unter dem passenden Namen: [[Kinderschokolade]].
 
 
Da die meisten Rohstoffe und Schätze der Insel geplündert sind, interessiert sich bald eh keiner mehr für die [[Osterinseln]]. Um wenigstens ein kleines Einkommen zu haben, versuchen die Insulaner, mit Stein-Replika ihrer Osterhasen Touristen anzulocken. Aber da aufgrund von [[Alkohol]]genuss und [[Globale Erwärmung|globaler Erwärmung]] in naher [[Zukunft]] alle [[Polen]] schmelzen werden, liegt die Zukunft des Osterinsel-Tourismus im Ungewissen. Um auf das Problem aufmerkam zu machen, wurde kürzlich eine Umbenennung in „[[Atlantis|Osteratlantis]]“ beschlossen. Wenn es soweit ist, müssen die untergegangene Inseln mit farblosen [[Boje]]n gekennzeichnet werden, genau wie die unter der Polschmelze begrabenen [[Insel]]n.
 
 
{{GanzGut}}
 
 
[[Kategorie: Inseln]]
 
[[Kategorie: Geographie]]
 

Version vom 19. April 2009, 13:58 Uhr