Axthase: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. April 2009, 18:54 Uhr
Beim Axthasen (lt. Lepus Mantandus) handelt es sich um einen traumatisierten Hasen, welcher mit einer Axt Amok läuft.
Der Axthase leidet unter einem Trauma, verursacht durch unzählige Knuddelattacken von jungen Kamelen. Dieses Trauma erweckt in ihm einen Selbstmordwunsch und Rachedurst, anders als beim Angsthasen, welcher sich in Drogen flüchtet.
Charakteristisch für das Aussehen des Axthasen ist seine blutverschmierte Axt, woher auch sein Name herkommt. Ansonsten sieht er aus wie ein gewöhnlicher Hase. Da der Axthase durch die Knuddelmisshandlungen psychisch labil ist, ist sein Auftreten wankelmütig. Es wird davon abgeraten, ihn zu reizen.
Axthasen kommen überall dort vor, wo Hasen geknuddelt werden und wo es Äxte gibt.
Amoklaufverhalten
Charakteristisch für das Amoklaufverhalten eines Axthasen ist das fehlen jeglicher Schusswaffen (sonst wäre es ja ein Pistolen- oder Gewehrhase). Das Amokverhalten lässt sich in fünf Punkten zusammenfassen.
- Der Hase wird an sein Knuddeltrauma erinnert und rastet aus (Rasta-Phase)
- Er schreit und schlägt mit der Axt umsich (umsichtige Hasenphase)
- In diesem Stadium beginnt der Hase, Personen anzugreifen (persönlich angreifbare Phase)
- Nachdem der Hase alle Personen in der Nähe getötet hat, lässt er die Axt fallen und weint (Hase in Weinsoße)
- Er stirbt völlig schmerzlos mit 86 Kugeln im Bauch (gefüllter Hase)
Zukunft
Bisher sind alle Versuche der EU, diese Spezies auszurotten, gescheitert. Nostradamus sagte voraus, dass dieses Tier bis zum Untergang der Menschheit existieren würde, also noch 666 Jahre.
Kamelmerksatz: Die Axt im Hasen erspart den Schlachtermeister