Zensursula von der Leyhbibliothek: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Kinder dürfen also in Zensursulas Polizei dabeisein, aber nicht in [[Porno]]s. Weil: die Kinder machen das nicht freiwillig, und das ist ganz schlimm. Da hat Zensursula ausnahmsweise mal recht. Aber was Zensursula dagegen machen will, ist: große Stoppschilder ins Internet reinstellen. Und: das [[Internet]] zensieren. Ihre Gegner sagen aber, dass die Stoppschilder gar nix bringen. Und dass es der Zensursula gar nicht um die Kinder geht, sonder um die [[Zensur]]. Und das bald noch mehr zensiert wird als nur die schlimmen Filme. Hoffentlich haben sie nicht recht. | ||
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Version vom 26. April 2009, 11:45 Uhr
Die Zensursula von der Leyhbibliothek ist ein politisches Kamel der CDU. Sie hat lustige Frisuren, die sie immer dann ändert, wenn man sich gerade halbwegs an die alte gewöhnt hatte.
Sie ist in Teutschland für alle Kinder zuständig, also die Mutter der Nation. Wie Mütter halt so sind, hat man mit ihr nichts als Ärger. So will sie zum Beispiel alle 14-jährigen Kinder zu Spitzeln für die Pozilei ausbilden, damit diese den bösen bösen Alkohol für sie einsammeln können. Den trinkt sie dann in ihrer Oase ganz allein aus, und ist so trunken, dass sie den ganzen Tag lang keine tollen politischen Ideen mehr ausbrüten kann, schade!
Kinder dürfen also in Zensursulas Polizei dabeisein, aber nicht in Pornos. Weil: die Kinder machen das nicht freiwillig, und das ist ganz schlimm. Da hat Zensursula ausnahmsweise mal recht. Aber was Zensursula dagegen machen will, ist: große Stoppschilder ins Internet reinstellen. Und: das Internet zensieren. Ihre Gegner sagen aber, dass die Stoppschilder gar nix bringen. Und dass es der Zensursula gar nicht um die Kinder geht, sonder um die Zensur. Und das bald noch mehr zensiert wird als nur die schlimmen Filme. Hoffentlich haben sie nicht recht.
Hat gar nichts zu tun mit: Sybilla von Ruhrtal-Möhnesee