Eule im Sand: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Eule im Sand''' ist der [[Titel]] der äußerst interessanten, aber nicht existierenden, | + | '''Eule im Sand''' ist der [[Titel]] der äußerst interessanten, aber nicht existierenden, bisweilen noch nicht einmal geplanten Fortsetzung der Dokumentation ''Spuren im Sand'' aus [[Rösterreich]]. Dennoch oder gerade deswegen scheint die Fortsetzung aber zu der berühmtesten rösterreichischen Produktion der letzten [[Jahr]]e zu werden.<br> |
+ | Der Vorgänger, "Spuren im [[Sand]]", veranlasste bereits Millionen [[Norddeutschland|Norddeutsche]] dazu, sich in Stuhlkreisen auf [[Feld]]ern zu versammeln und wahllos bis zum vollkommenen Filmriss eine klare Flüssigkeit in sich hineinzuschütten. Und so konnte sich am nächsten [[Tag]] niemand mehr erklären, wie dutzende von Kornflaschen auf die Felder gelangten, die im Kreis einfach so dalagen.<br> | ||
+ | Genau dieses [[Mysterium]] der Kornkreise soll aber durch die "Eule im Sand" aufgeklärt werden. Für die bisher beste nicht exist[[ente]] Produktion erhielt die nicht vorhandene Filmcrew bereits den nicht existierenden [[Oskar]] aus der [[Müll]]tonne. Nicht mit von der Partie sind im Übrigen auch: "[[Arnold Schwarzenhöcker]], Sylwüster Stall-Ohne, [[Still Schweiger]], Kamela Andromedarsen, Pappe Kairoling und viele andere. Weiterhin sind auch die [[Schwester]]produktionen ''"Eule mit Sand"'', ''"Teule am Strand"'' und ''"Euro im Sand"'' bis [[heute]] nicht in die Planungphase übergegangen. | ||
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Version vom 4. Mai 2009, 12:51 Uhr
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Das Lemma könnte was hergeben, aber ein bisschen anstregen wirst du dich da schon müssen. --Ano-Sopu 10:39, 4. Mai 2009 (CEST)
zumal das nicht stimmt. "Eule MIT Sand" heißt es und ist eine Delikatesse! - - Luzifers Freund 10:54, 4. Mai 2009 (CEST)
Luzi du hast Recht, ich habe im Netz auch keinen Hinweis auf diesen Film gefunden. Spuren im Sand gab es wohl mal in Rösterreich, darüber haben Kamele vor Ort auch gleich einen Film gedreht. Wir haben dafür die Kornkreise, sitzen also in der Runde und kippen uns nach norddeutscher Art die Birne voll. --Ano-Sopu 12:01, 4. Mai 2009 (CEST)
Eule im Sand ist der Titel der äußerst interessanten, aber nicht existierenden, bisweilen noch nicht einmal geplanten Fortsetzung der Dokumentation Spuren im Sand aus Rösterreich. Dennoch oder gerade deswegen scheint die Fortsetzung aber zu der berühmtesten rösterreichischen Produktion der letzten Jahre zu werden.
Der Vorgänger, "Spuren im Sand", veranlasste bereits Millionen Norddeutsche dazu, sich in Stuhlkreisen auf Feldern zu versammeln und wahllos bis zum vollkommenen Filmriss eine klare Flüssigkeit in sich hineinzuschütten. Und so konnte sich am nächsten Tag niemand mehr erklären, wie dutzende von Kornflaschen auf die Felder gelangten, die im Kreis einfach so dalagen.
Genau dieses Mysterium der Kornkreise soll aber durch die "Eule im Sand" aufgeklärt werden. Für die bisher beste nicht existente Produktion erhielt die nicht vorhandene Filmcrew bereits den nicht existierenden Oskar aus der Mülltonne. Nicht mit von der Partie sind im Übrigen auch: "Arnold Schwarzenhöcker, Sylwüster Stall-Ohne, Still Schweiger, Kamela Andromedarsen, Pappe Kairoling und viele andere. Weiterhin sind auch die Schwesterproduktionen "Eule mit Sand", "Teule am Strand" und "Euro im Sand" bis heute nicht in die Planungphase übergegangen.
Siehe auch: Film, Hüpfende Höcker in Huganda