H-Milch: Unterschied zwischen den Versionen
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H-Milch vergammelt auch nicht so wie [[pasteurisiert]]e Milch (die ja bekanntermaßen einfach zu einem faden Klumpen mutiert): H-Milch zieht irgendwann [[Fäden]]. In Selbstversuchen hielten die [[Probanden]] [[das Grauen]] nicht so lange aus, dass man die Rückverwandlung in [[Papierkleister]] hätte bezeugen können. | H-Milch vergammelt auch nicht so wie [[pasteurisiert]]e Milch (die ja bekanntermaßen einfach zu einem faden Klumpen mutiert): H-Milch zieht irgendwann [[Fäden]]. In Selbstversuchen hielten die [[Probanden]] [[das Grauen]] nicht so lange aus, dass man die Rückverwandlung in [[Papierkleister]] hätte bezeugen können. | ||
− | Das gute an H-Milch ist | + | Das gute an H-Milch ist ihre absolute [[Freiheit]] von [[allergie]]erzeugenden [[Vitamin]]en. Man weiss ja, welche furchtbaren Auswirkungen diese moderne Art der [[Umweltgift]]e auf schwache Konstitutionen haben können. |
Version vom 8. Mai 2004, 09:03 Uhr
ist keine Milch. Der Name rührt von der häufig ausgestossenen Ekelbekundung her, wenn Menschen das allererste Mal an diesem Genuss-freien Kunstprodukt nippen: "Ha!!! Milch!!?!?". Nach inoffiziellen Selbsbezichtigungen aus Weihenstephan könnte es sich vielmehr um Klebemittel-Abwasser aus der Tetra-Pak-Produktion handeln.
H-Milch vergammelt auch nicht so wie pasteurisierte Milch (die ja bekanntermaßen einfach zu einem faden Klumpen mutiert): H-Milch zieht irgendwann Fäden. In Selbstversuchen hielten die Probanden das Grauen nicht so lange aus, dass man die Rückverwandlung in Papierkleister hätte bezeugen können.
Das gute an H-Milch ist ihre absolute Freiheit von allergieerzeugenden Vitaminen. Man weiss ja, welche furchtbaren Auswirkungen diese moderne Art der Umweltgifte auf schwache Konstitutionen haben können.