Rasenhygiene: Unterschied zwischen den Versionen

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Rasenhygiene kann - wie ihr Gegenstück auf der anderen Seite der Extreme, der [[Dreadlocks|Filz-Wahn]] - von zu hohem [[Gras]]-[[Konsum]] besonders in der [[Jugend]] ausgelöst werden. Bekannt sind auch Rasenphobien, die ihren Uhrsrung in der übertriebenen [[Gehirnwäsche]] haben.
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Rasenhygiene kann - wie ihr Gegenstück auf der anderen Seite der Extreme, der [[Dreadlocks|Filz-Wahn]] - von zu hohem [[Gras]]-[[Konsum]] besonders in der [[Jugend]] ausgelöst werden. Bekannt sind auch Rasenphobien, die ihren [[Uhrsprung]] in der übertriebenen [[Gehirnwäsche]] haben.
  
 
==Krankheitsverlauf==  
 
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Version vom 3. Juni 2009, 13:03 Uhr


Rasenhygiene ist eine schwere Wahnvorstellung, bei der der Patient glaubt, die Verranntwortung für das Schicksal aller Grünflächen dieser Welt läge auf seinen Schultern, und sich zur Züchtung des Herrenrasens berufen fühlt.

Ursache

Krankheitserreger ist der sog. Rasismus, der vor allem in geschlossenen Gesellschaften auftritt. Findet der Erreger einen günstigen Nährboden, in dem zusätzlich Freie Radikale das Wachstum beschleunigen, kann eine Pandemie kaum noch verhindert werden.

Auslöser

Rasenhygiene kann - wie ihr Gegenstück auf der anderen Seite der Extreme, der Filz-Wahn - von zu hohem Gras-Konsum besonders in der Jugend ausgelöst werden. Bekannt sind auch Rasenphobien, die ihren Uhrsprung in der übertriebenen Gehirnwäsche haben.

Krankheitsverlauf

Der Rasenhygieniker hat einen krankhaft übersteigerten Hang zum Jäten - geradezu sprichwörtlich wurde der hysterische Aufschrei des Rasenhygienikers Adolf Höckler: "Das Jäten ist unter Unkraut!" - sowie zum Rasenmähen. Im schwerwiegenden Fällen bringt er sogar Rasensprenger in Stellung.

Da Rasismus belehrungsresistent ist, wird der Patient bei günstigem Krankheitsverlauf allenfalls durch Schaden klug. Jedoch ist auch eine Komplikation der Krankheit inklusive Selbstverletzungstendenz des Patienten durch übermäßiges Rasieren möglich (siehe: Rasisten). Mit schwerwiegenden, teils irreparablen Verletzungen im Hirn- und Schamhaar-Bereich muss gerechnet werden (Hirn mit Ei-Syndrom). Im fortgeschrittenen Stadium ist Hopfen und Malz verloren.

Therapie

Nach dem Versagen von Hohlraumversiegelung und Karlschlag hilft meist nur noch der Griff zur Notwehr.