Wattwurm: Unterschied zwischen den Versionen

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Fossile Waswürmer wurden in den Sedimenten des [[Mittelfränkisches Wattenmeer|mittelfränkischen Wattenmeers]] gefunden.
 
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Version vom 7. Juni 2009, 17:43 Uhr

Beim Wattwurm handelt es sich um ein wirbelloses Getier, das vor allem im Nichtmeer an der Küste Norddeutschlands heimisch ist. Es existieren aber auch Bestände in z.B. Franken. Zum recht merkwürdigen Namen dieses possierlichen Wurms gibt es zwei Theorien:

  1. Der Wattwurm ist ein Wurm, der viel Wert auf Privatsphäre legt und sich deshalb tief im Boden des Nichtmeers eingräbt. Sollte doch einmal ein unerwarteter Besucher vorbeikommen und nach ihm suchend in seine Behausung eindringen, ertönt spätestens bei der Entdeckung des Neuankömmligs ein laut gebrülltes "Watt?" (sinngemäß: Watt willst Du denn hier?), welches meist noch kilometerweit zu hören ist. Er sei denn auch – wohl gerade wegen seiner Zurückgezogenheit – das einzige Lebewesen, das mit der Schlammassel gut auskommt. Die großen Geschwister des Wattwurms sind die Watters.
  2. Andere vertreten die Theorie, der Wattwurm ernähre sich von elektrischem Strom, welchen er duch die Rotation des eigenen Biomagnetfeldes dem Erdmagnetfeld entzieht. Besonders gefräßige Exemplare gälten daher auch als Kilowattwurm.

Marktführende Energiekonzerne versuchen seit einigen Jahren, die zweite Theorie zu verifizieren und das postulierte Phänomen zu erforschen, um diese Technik zur Energiegewinnung einzusetzen.

Waswurm

Die süddeutschen Unterarten des Wattwurms heißen Waswürmer. Da Süddeutsche wie z.B. Bayern oder Schwaben nichts mit dem Wort watt anfangen können, wurden sie unter dem Druck der CSU in Waswürmer umbenannt.

Fossile Waswürmer wurden in den Sedimenten des mittelfränkischen Wattenmeers gefunden.

Siehe auch.png Siehe auch: Wattbirne | Wattschwein | Malefriesen

Siehe auch.png Siehe besser nicht: Wurmloch

Bildbeschreibung Siehe im Weltweiten Watt nach (da kommt mehr bei raus): Wasserwurm, Teebeutel, Friesennerz, Bummsfallera