KDE: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(kleiner ist feiner)
Zeile 16: Zeile 16:
  
 
===Klick-dich-dumm-und-dämlich Menü===
 
===Klick-dich-dumm-und-dämlich Menü===
Den Entwicklern ist aufgefallen, dass ein durchschnittlicher Windows User an einem gewöhnlichen Arbeitstag mehr Mausklicks macht, als ein durchschnitlicher Linux User. Um das zu ändern haben sie mit KDE4 ein neues Menü eingeführt. Ziel dieses Menü ist es, den User möglichst viele Klicks machen zu lassen, bevor dieser sein gewünschtes Programm im Programmstarter findet. Seit der Einführung dieses Menüs ist die durchschnittliche Mausklicks-pro-Sitzung-Rate für KDE User in astronomische Höhen explodiert.
+
Den Entwicklern ist aufgefallen, dass ein durchschnittlicher Windows User an einem gewöhnlichen Arbeitstag mehr Mausklicks macht, als ein durchschnitlicher Linux User. Um das zu ändern haben sie mit KDE4 ein neues Menü eingeführt. Ziel dieses Menüs ist es, den User möglichst viele Klicks machen zu lassen, bevor dieser sein gewünschtes Programm im Programmstarter findet. Seit der Einführung dieses Menüs ist die durchschnittliche Mausklicks-pro-Sitzung-Rate für KDE User in astronomische Höhen explodiert.
  
  

Version vom 10. Juni 2009, 16:29 Uhr

Bügeln.gif

Moin, lass Dich nicht beim Lesen stören.
Ein Kamel bügelt nur gerade die Knitter aus dieser Seite. Störe es bitte nicht dabei. Also nicht auf „bearbeiten“ klicken, solange es noch bügelt!
Manchmal vergessen Kamele das Bügeleisen auf einer Seite, falls dir die Bügelei zu lange vorkommt, entferne das Eisen doch mal bitte von dieser Seite.

Wissenswertes über diesen Bügelvorgang: Luzifers Freund bügelt diese Seite seit 5594 Tagen. Schalt mal wer das Eisen aus!!!


Kamel Desktop Environment - Ein kameliger Open-Furz-Arbeitsplatz. Wird oft auf Linux eingesetzt.

800px-KDE 4.png


Herkunft

KDE furde von einem Kamel erfunden das genug von der langweiligen schwarz-weis Umgebung seines Linuxes hatte und sich daher entschloss eine garfische Oberfläche zu programieren. Daraufhin tauchten SIE auf und boten dem jungen Entwikler Geld, damit dieser IHREM Konzern Microsoft die Möglichkeit gab dicke ins Linuxgeschäft einzusteigen. Daher entwickelte der junge Entwikler KDE auf einer von IHNEN zur Verfügung gestellten, proprietären Grafikbibliothek. KDE wurde ein voller Erfolg, worüber sich die Anhänger des Richard Stallmann dermassen aufregenten, das sie sofort das Anti-KDE Prigramm ins Leben riefen aus dem nach einiger Zeit GNOME resultierte. Irgendeinmal merken SIEdas mit KDE kaum Geld zu machen war, da Linux verschenkt und nicht verkauft wurde. Daher zogen SIE sich aus dem Projekt zurück, und verkauften IHRE Grafikbibliothek an Nokia.

Troz des Rückzuges blieb KDE seiner Linie treu. Sie wollten den Windows Desktop nicht nur kopieren, nein sie wollten ihn verbessern.


Bestandteile

KDE besteht aus verschiedenen Bestandteilen die zusammen den Desktop ausmachen.

Plasma

Plasma ist eine Innovation von KDE, die mit KDE4 eingeführt wurde. Das Neue daran ist, dass das Plasma es fertig bringt noch öfters als die Windowsoberfläche abzustürzen. Es war ziemlich schwer so etwas zu programmieren und die Entwickler sind außerordentlich stolz darauf, dass sie Windows mit diesem Leistungsmerkmal übertrumpfen konnten.

Klick-dich-dumm-und-dämlich Menü

Den Entwicklern ist aufgefallen, dass ein durchschnittlicher Windows User an einem gewöhnlichen Arbeitstag mehr Mausklicks macht, als ein durchschnitlicher Linux User. Um das zu ändern haben sie mit KDE4 ein neues Menü eingeführt. Ziel dieses Menüs ist es, den User möglichst viele Klicks machen zu lassen, bevor dieser sein gewünschtes Programm im Programmstarter findet. Seit der Einführung dieses Menüs ist die durchschnittliche Mausklicks-pro-Sitzung-Rate für KDE User in astronomische Höhen explodiert.




Siehe auch.png Siehe auch:  Kamel-Büro Linux