Harald Juhnke: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (-mager)
Zeile 3: Zeile 3:
 
[[Einzeller|Vereinzellt]] [[Erscheinung|erscheint]] Harald Juhnke einigen aus dem Kreise seiner besonders eifernden Anhänger, den [[La]]llamellen-[[Mönch|Brüdern]] bzw. [[Melissen-Schwestern]], und unterweist sie in der [[Kunst]] der [[Zungenbrecher|Zungenrede]]. Sein Insignium ist die [[heilig]]e [[Klo]]schüssel, welche auch im [[Weihe|Sakrament]] der [[Glossar#Letzte Spülung|Letzten Spülung]] eine wichtige Rolle spielt.  
 
[[Einzeller|Vereinzellt]] [[Erscheinung|erscheint]] Harald Juhnke einigen aus dem Kreise seiner besonders eifernden Anhänger, den [[La]]llamellen-[[Mönch|Brüdern]] bzw. [[Melissen-Schwestern]], und unterweist sie in der [[Kunst]] der [[Zungenbrecher|Zungenrede]]. Sein Insignium ist die [[heilig]]e [[Klo]]schüssel, welche auch im [[Weihe|Sakrament]] der [[Glossar#Letzte Spülung|Letzten Spülung]] eine wichtige Rolle spielt.  
  
[[Geburt|Geboren]] wurde Harald Juhnke als [[Kamel]], allerdings hat er seinen zweiten [[Höcker]] schon in jungen Jahren <s>versoffen</s> durch besonderen Einsatz im [[Geistlicher Breitensport|geistlichen Breitensport]] des Messwein-Weihens, welche er durch Einbindung weiterer Disziplinen zum sogenannten Vierkampf (Alkoholen, Messweihen, Einarm-Stemmen, Kasten-Pumpen) weiterentwickelte, [[Körperbau|wegtrainiert]]. [[Gerücht]]eweise kann sich ein [[Meister|Großmeister]] des Vierkampfs direktemang in die [[Vierte Dimension]] [[beamen]], was die [[Frage]] aufwirft, ob Harald Juhnke wirklich [[tot]] oder seine [[Seele]] bloß in eine höhere Sphäre [[Schwund|entschwunden]] ist. Vielleicht sollte man dazu einmal das [[Sport]]-[[Mysterium]] befragen, aber [[die]] hüllen sich da ja meist in [[Schweigen]]...  
+
[[Geburt|Geboren]] wurde Harald Juhnke als [[Kamel]], allerdings hat er seinen zweiten [[Höcker]] schon in jungen Jahren <s>versoffen</s> durch besonderen Einsatz im [[Geistlicher Breitensport|geistlichen Breitensport]] des Messwein-Weihens, welchen er durch Einbindung weiterer Disziplinen zum sogenannten Vierkampf (Alkoholen, Messweihen, Einarm-Stemmen, Kasten-Pumpen) weiterentwickelte, [[Körperbau|wegtrainiert]]. [[Gerücht]]eweise kann sich ein [[Meister|Großmeister]] des Vierkampfs direktemang in die [[Vierte Dimension]] [[beamen]], was die [[Frage]] aufwirft, ob Harald Juhnke wirklich [[tot]] oder seine [[Seele]] bloß in eine höhere Sphäre [[Schwund|entschwunden]] ist. Vielleicht sollte man dazu einmal das [[Sport]]-[[Mysterium]] befragen, aber [[die]] hüllen sich da ja meist in [[Schweigen]]...  
  
 
Als dem [[Kapst]] die Finanzierung der Juhnkeschen [[Gerät|Sportgeräte]] selbst mittels [[Ablassbrief]]en nicht mehr gelingen wollte, Juhnke selbst aber auch nach käpstlichem Brief nicht von seiner [[Hobbyte]]ke ablassen wollte, blieb letzterem nur der Ausweg in die [[Schauspieler]]ei, um sich sein täglich Flüssigbrot in Form von [[Freibier]] begeisterter [[Fan]]s auch weiterhin leisten zu können. Auch als [[Sänger]] machte er sich einen [[Name]]n, und wenn er nach seinen Auftritten noch stehen konnte, begab er sich [[bösonders]] gerne auf die [[Jagd]] nach dem [[Blauer Bock|Blauen Bock]]. Die richtige Balance zu halten, fiel ihm nicht immer leicht, trotzdem kam er nie von seinem [[Spiritus|spirituellen]] Weg ab, sondern begann im [[Gegenteil]] sogar noch, auf dem Gebiet der [[Chemie|All-Chemie]] nach dem Stein der Weisen, der perfekten [[Verbindung]] von [[Geist]] und [[Materie]]. Auch um die Versöhnung von [[Kameltholisch|Cameltoelizismus]] und [[Prostestantismus]] im Sinne der [[Ökonomischer Gottesdienst|Ökonome]] hat sich Juhnke sehr verdient gemacht, etwa indem er die Glaubensgräben und Bistumsgrenzen überwindende [[Pfandwährung]] populär machte. Ja, er wagte sogar den Brückenschlag zur [[Isslamm|islamischen]] [[Myst]]ik, dem [[Suffismus]].  
 
Als dem [[Kapst]] die Finanzierung der Juhnkeschen [[Gerät|Sportgeräte]] selbst mittels [[Ablassbrief]]en nicht mehr gelingen wollte, Juhnke selbst aber auch nach käpstlichem Brief nicht von seiner [[Hobbyte]]ke ablassen wollte, blieb letzterem nur der Ausweg in die [[Schauspieler]]ei, um sich sein täglich Flüssigbrot in Form von [[Freibier]] begeisterter [[Fan]]s auch weiterhin leisten zu können. Auch als [[Sänger]] machte er sich einen [[Name]]n, und wenn er nach seinen Auftritten noch stehen konnte, begab er sich [[bösonders]] gerne auf die [[Jagd]] nach dem [[Blauer Bock|Blauen Bock]]. Die richtige Balance zu halten, fiel ihm nicht immer leicht, trotzdem kam er nie von seinem [[Spiritus|spirituellen]] Weg ab, sondern begann im [[Gegenteil]] sogar noch, auf dem Gebiet der [[Chemie|All-Chemie]] nach dem Stein der Weisen, der perfekten [[Verbindung]] von [[Geist]] und [[Materie]]. Auch um die Versöhnung von [[Kameltholisch|Cameltoelizismus]] und [[Prostestantismus]] im Sinne der [[Ökonomischer Gottesdienst|Ökonome]] hat sich Juhnke sehr verdient gemacht, etwa indem er die Glaubensgräben und Bistumsgrenzen überwindende [[Pfandwährung]] populär machte. Ja, er wagte sogar den Brückenschlag zur [[Isslamm|islamischen]] [[Myst]]ik, dem [[Suffismus]].  

Version vom 15. Juni 2009, 00:11 Uhr

Harald Juhnke (je nach Quallenlage auch Harald Juhnkie) war ein blau-blütiges Dromedar und ist nach kameltholischem Glauben Schmutzpatron der Vielosoffen und einer der 42 Nothelfer. Die vorkistliche Dämonologie sprach ihm Macht über die Elemente Feuer und Wasser zu, was sich heute noch im ihn ehrenden Ritus des Abendtrunks ablesen lässt.

Vereinzellt erscheint Harald Juhnke einigen aus dem Kreise seiner besonders eifernden Anhänger, den Lallamellen-Brüdern bzw. Melissen-Schwestern, und unterweist sie in der Kunst der Zungenrede. Sein Insignium ist die heilige Kloschüssel, welche auch im Sakrament der Letzten Spülung eine wichtige Rolle spielt.

Geboren wurde Harald Juhnke als Kamel, allerdings hat er seinen zweiten Höcker schon in jungen Jahren versoffen durch besonderen Einsatz im geistlichen Breitensport des Messwein-Weihens, welchen er durch Einbindung weiterer Disziplinen zum sogenannten Vierkampf (Alkoholen, Messweihen, Einarm-Stemmen, Kasten-Pumpen) weiterentwickelte, wegtrainiert. Gerüchteweise kann sich ein Großmeister des Vierkampfs direktemang in die Vierte Dimension beamen, was die Frage aufwirft, ob Harald Juhnke wirklich tot oder seine Seele bloß in eine höhere Sphäre entschwunden ist. Vielleicht sollte man dazu einmal das Sport-Mysterium befragen, aber die hüllen sich da ja meist in Schweigen...

Als dem Kapst die Finanzierung der Juhnkeschen Sportgeräte selbst mittels Ablassbriefen nicht mehr gelingen wollte, Juhnke selbst aber auch nach käpstlichem Brief nicht von seiner Hobbyteke ablassen wollte, blieb letzterem nur der Ausweg in die Schauspielerei, um sich sein täglich Flüssigbrot in Form von Freibier begeisterter Fans auch weiterhin leisten zu können. Auch als Sänger machte er sich einen Namen, und wenn er nach seinen Auftritten noch stehen konnte, begab er sich bösonders gerne auf die Jagd nach dem Blauen Bock. Die richtige Balance zu halten, fiel ihm nicht immer leicht, trotzdem kam er nie von seinem spirituellen Weg ab, sondern begann im Gegenteil sogar noch, auf dem Gebiet der All-Chemie nach dem Stein der Weisen, der perfekten Verbindung von Geist und Materie. Auch um die Versöhnung von Cameltoelizismus und Prostestantismus im Sinne der Ökonome hat sich Juhnke sehr verdient gemacht, etwa indem er die Glaubensgräben und Bistumsgrenzen überwindende Pfandwährung populär machte. Ja, er wagte sogar den Brückenschlag zur islamischen Mystik, dem Suffismus.

Harald Juhnke starb an den Komplikationen eines chronischen Schluck-Kaufs.