Kinderfresser: Unterschied zwischen den Versionen

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===Institutionalisierte Kinderfresserei heute.===
 
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Wenig Beachtung findet die gerade heute andauernde Kinderfresserei, die sich etwas anders als oben beschrieben vollzieht. Haben die [[Weibchen]] erstmal "Geworfen", was die lasterhafte Folge des natürlichen Lebens ist, erlischt sehr schnell das Interesse an den kleinen Schreihälsen, auch die Niedlichkeit verschwindet im Laufe der Jahre. Begleitend ist es der fortgesetzte Druck und der [[Gestank]] der [[Göbalisierung]], wie auch die Einfachheit anderer und unkomplizierterer Unterhaltungsmedien, die die so in die Welt geworfenen Kinder schnell in Vergessenheit geraten lässt. Somit beginnt die [[Zeit]] und die Gesellschaft selbst die Kinder zu verzehren, setzt sich fort in [[Schule]] und Ausbildung und endet in dem Erstaunen, Jahrzehnte später, völlig unmotivierte, entartete und unsozialisierte Kotzbrocken vor sich zu sehen. Letztlich ist Kinderfresserei also [[nichts]] mehr als das [[Synonym]] und die offiziell noch unerkannte Ursache für den Verfall der [[Gesellschaft]]. Aber wer will das hören, wenden wir uns schnell wieder den spaßigen Dingen des [[Leben]]s zu: "Kinder machen"!
 
Wenig Beachtung findet die gerade heute andauernde Kinderfresserei, die sich etwas anders als oben beschrieben vollzieht. Haben die [[Weibchen]] erstmal "Geworfen", was die lasterhafte Folge des natürlichen Lebens ist, erlischt sehr schnell das Interesse an den kleinen Schreihälsen, auch die Niedlichkeit verschwindet im Laufe der Jahre. Begleitend ist es der fortgesetzte Druck und der [[Gestank]] der [[Göbalisierung]], wie auch die Einfachheit anderer und unkomplizierterer Unterhaltungsmedien, die die so in die Welt geworfenen Kinder schnell in Vergessenheit geraten lässt. Somit beginnt die [[Zeit]] und die Gesellschaft selbst die Kinder zu verzehren, setzt sich fort in [[Schule]] und Ausbildung und endet in dem Erstaunen, Jahrzehnte später, völlig unmotivierte, entartete und unsozialisierte Kotzbrocken vor sich zu sehen. Letztlich ist Kinderfresserei also [[nichts]] mehr als das [[Synonym]] und die offiziell noch unerkannte Ursache für den Verfall der [[Gesellschaft]]. Aber wer will das hören, wenden wir uns schnell wieder den spaßigen Dingen des [[Leben]]s zu: "Kinder machen"!
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Version vom 19. Juni 2009, 12:43 Uhr

Angebliches Denkmal eines Kinderfressers

Kinderfresserei bildlich und historisch.

Es gibt Leute, die behaupten, sie würden welche kennen, die Kinder fressen, z. B. die Hexe aus "Hänsel und Gretel". Bösonders früher in den Kirchen sorgte das für beste Unterhaltung am Feuer und im Zirkus. Ferner gibt es Leute, die behaupten, sie hätten Kinder "gefressen". Das muss aber nicht wörtlich genommen werden und soll nur bedeuten, Kinder lägen ihnen schwer im Magen. Diese Leute sind in der Regel aber Allesfresser, was natürlich Kinder nicht ausschließt, und solche Äußerungen sind nichts anderes als üble geistige Flatulenzen.

Auf der Pfotografie sieht es auch nur so aus, als ob der Typ das Kind fressen wollte. In Wirklichkeit schleckt er ihm nur auf gut kamelisch den Kopf ab, und da er ja mehrere Kinder neben sich hat, wird jedes einzelne auch nicht zu stark in Anspruch genommen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass das auch etwas mit den verschiedenen Geschmacksrichtungen zu tun hat. Es muss aber dem böswilligen Gerücht entschieden entgegengetreten werden, dass Kinder dafür vorher in die Gefriertruhe gesteckt wurden - sie wurden höchstens naturidentisch aromatisiert.

Institutionalisierte Kinderfresserei heute.

Wenig Beachtung findet die gerade heute andauernde Kinderfresserei, die sich etwas anders als oben beschrieben vollzieht. Haben die Weibchen erstmal "Geworfen", was die lasterhafte Folge des natürlichen Lebens ist, erlischt sehr schnell das Interesse an den kleinen Schreihälsen, auch die Niedlichkeit verschwindet im Laufe der Jahre. Begleitend ist es der fortgesetzte Druck und der Gestank der Göbalisierung, wie auch die Einfachheit anderer und unkomplizierterer Unterhaltungsmedien, die die so in die Welt geworfenen Kinder schnell in Vergessenheit geraten lässt. Somit beginnt die Zeit und die Gesellschaft selbst die Kinder zu verzehren, setzt sich fort in Schule und Ausbildung und endet in dem Erstaunen, Jahrzehnte später, völlig unmotivierte, entartete und unsozialisierte Kotzbrocken vor sich zu sehen. Letztlich ist Kinderfresserei also nichts mehr als das Synonym und die offiziell noch unerkannte Ursache für den Verfall der Gesellschaft. Aber wer will das hören, wenden wir uns schnell wieder den spaßigen Dingen des Lebens zu: "Kinder machen"!

Kinder und Erziehung
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