Akuter Kopfmangel: Unterschied zwischen den Versionen
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Besonders in den 90ern des 18. Jh. war akuter Kopfmangel ein sehr häufig auftretendes Krankheitsbild. Es wurde zum ersten Mal vom französischen Arzt ''Guillotin'' in seiner Symptomatik genau beschrieben. Ein von ihm ersonnenes Therapiergerät verfehlte jedoch seinen Zweck auf der ganzen Linie. | Besonders in den 90ern des 18. Jh. war akuter Kopfmangel ein sehr häufig auftretendes Krankheitsbild. Es wurde zum ersten Mal vom französischen Arzt ''Guillotin'' in seiner Symptomatik genau beschrieben. Ein von ihm ersonnenes Therapiergerät verfehlte jedoch seinen Zweck auf der ganzen Linie. | ||
− | Bekanntestes Opfer war der französische Chemiker Lavoisiere, was ihm auch recht geschah, weil man seinen Namen nicht aussprechen konnte (das liegt an einer anderen Krankheit namens [[Französisch]]). | + | Bekanntestes [[Opfer]] war der französische Chemiker Lavoisiere, was ihm auch recht geschah, weil man seinen Namen nicht aussprechen konnte (das liegt an einer anderen Krankheit namens [[Französisch]]). |
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Version vom 23. Juni 2009, 23:41 Uhr
Diese Seite ist eine Begriffsklärung. Um Wachs zu sparen, wird hier nur eine Bedeutung gleichzeitig beleuchtet. |
Akuter Kopfmangel ist eine schreckliche Krankheit. Das häufigste Symptom ist der Tod. Desweiteren treten Seh-, Hör-, Ess- und Denkbeschwerden auf, die den genannten Handlungsspielraum nahezu unmöglich klein machen.
Historische Epidemien
Besonders in den 90ern des 18. Jh. war akuter Kopfmangel ein sehr häufig auftretendes Krankheitsbild. Es wurde zum ersten Mal vom französischen Arzt Guillotin in seiner Symptomatik genau beschrieben. Ein von ihm ersonnenes Therapiergerät verfehlte jedoch seinen Zweck auf der ganzen Linie.
Bekanntestes Opfer war der französische Chemiker Lavoisiere, was ihm auch recht geschah, weil man seinen Namen nicht aussprechen konnte (das liegt an einer anderen Krankheit namens Französisch).
Siehe auch: Pfropfen