B-stechen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Juni 2009, 09:14 Uhr
B-stechen ist eine Volkssport und ist eine abgewandelte Form des so genannten π-ksens, das mit, zu einem spitzen Gegenstand zusammengerollten Geldscheinen ausgeführt wird. Beim B-stechen wird in der Regel ein Bündel verwendet. Es ist ein Verhaltensratespiel und verdankt seine Beliebtheit den eher simplen Regeln und der kurzen Spieldauer, wobei das Befriedigungspotenzial grosse ist.
Spielverlauf
Das Ziel ist die Erlangung von Besitzrechten an Gütern oder Dienstleistungen, die nach den Bürokratiespielregeln, anderen vorbehalten wären. Der B-stecher muss dabei das Opfer zuerst einmal begutachten und seine Reaktion auf den weiteren Spielverlauf richtig einschätzen. Dann wird der erste Spielzug der B-stechung ausgeführt. Das Opfer wird mit einem Bündel Geldscheinen konfrontiert. Nun sind Folgende Reaktionen zu erwarten:
- Der B-stochene wurde falsch eingeschätzt und es hat eine AB-führende Wirkung (üblicher Weise von Staatsbeamten, auch Polizisten genannt, durchgeführt)
- Der B-stochene wurde falsch eingeschätzt und der nächste Spielzug ist eine AB-stechung des B-stechers, also Game Over.
- Der B-stochene wurde falsch eingeschätzt und der nächste Spielzug ist ein AB-zocken, was soviel wie eine Endlosschleife des ersten Spielzuges des B-stechers ist.
- Der B-stochene wurde richtig eingeschätzt und man hat einen Wunsch frei.
Hinweis
Man sieht also, dass dieses Spiel nichts für UN-G-übte ist und man sich, bei mangelnder Erfahrung, stets an die Stiftung Warentest wenden sollte, um sich über die passenden Qualitätsmerkmale für erfolgreiche B-stechung zu informieren!
Nicht zu verwechseln mit: Heinrich B. Scheuert und gar nicht zu verwechseln mit B-stechen im Reitsport, wo sich die zweite Garnitur um die beste Platzierung prügelt.
Siehe besser nicht: Korruption, B-Probe