Johann Wolfgang von Gödel: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
''Berühmte Werke'' | ''Berühmte Werke'' | ||
− | + | Ötzi von Berlichingen | |
Faust | Faust |
Version vom 29. Juni 2009, 19:29 Uhr
Johann Wolfgang von Gödel nahm seine Faust und wies damit nach, dass es unmöglich sei, gleichzeitig zu wissen und zu wissen, wann das sei und wo es herkomme. So blieb seiner Freundin nur übrig, zu sagen: „Heinrich, mir graut vor dir!“ Bekannt wurde Johann Wolfgang von Gödel mit dem Beweis, dass man nie gleichzeitig jemanden hinauswerfen und behalten könne. Dabei bliebe die getane Arbeit immer unvollständig, trotz seiner eisernen Maxime: „Gurk dich, oder ich fress dich“.
In seiner Jugend ließ er sich von vielen Personen "am Arsch lecken" und lernte dann bald seinen Lebensgefährten Friedrich Schiller kennen. Zusammen produzierten sie viele populäre Balladen.
Goedels letzte Worte waren: „Mer liecht …“; der gesamte Satz sollte wohl auf hessisch lauten: „Mer liecht so hadd hir.“
Gödels Werke und Wirken wurden nebst denen seines Co-Denkers Schiller von dem mongolischen Vielosoff Huungan Tuuva, genannt „Das Kamel“, schaf kritisiert. Bekannt ist sein an Subtilität kaum zu überbietender Ausspruch: „Gödel, du Dödel. Schiller, du Piller.“
Berühmte Werke
Ötzi von Berlichingen
Faust
Faust II. Faust schlägt wieder zu
Die Leiden des jungen Werner
Willi Meisters Pennerjahre
Herr Mann und Doro Thea
Der Laberkönig
Siehe auch: Friedrich Schiller, Haidereezurain
stupi:Johann Wolfgang von Goethe uncy:Johann Wolfgang von Goethe uncy-en:Johann Wolfgang von Goethe wiki:Johann Wolfgang von Goethe wiki-en:Johann Wolfgang von Goethe