Tod: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Juli 2009, 00:09 Uhr

Tod ist der Zustand, in dem sich ein Pharao bei der Mumifizierung befindet (besonders hartnäckige Herrscher auch erst nach der Mumifizierung). SIE behaupten, dass man nach dem Tod nicht mehr lebt. Was auch irgendwie stimmt.

Den Tod erleben ist ein Paradoxon und sollte nicht ausprobiert werden, man könnte sich sonst mit dem Leben ertöten.

Mit dem Tod erlöschen eine Menge Rechte und Pflichten, unter anderem die Staatsangehörigkeit. Sonst müsste die Zahl der deutschen Kamele deutlich über 80 Mio. liegen.

Der Tod wird oft als etwas Schlimmes dargestellt (das Ablöffeln), das man für sich selber verhindern sollte. Die einzige Möglichkeit, dies zu erreichen ist, nicht geboren zu werden. Es gibt zwar viele Leerbücher darüber, aber darin steht immer nur, wie man diesen Gefallen jemand anderem tut. Aus diesem Zusammenhang stammt auch der Werbespruch: "Kondome können Leben retten".

Der Zustand vor dem Tod wird Leben genannt. Der Zustand vor dem Leben hat noch immer keinen Namen, obwohl es ihn schon viel länger gibt. Manche sagen, er laute Inexistenz.

Einige Kamele glauben an ein Leben nach dem Tod. Die Allermeisten jedoch glauben an ein Leben vor dem Tod. Ein wenig verwirrte glauben an einen Tod vor dem Leben.
Katzen hingegen wissen, dass sie neun Leben haben; deutsche Katzen sind jedoch vor ihrer Geburt schon zweimal gestorben, sodass sie nur noch sieben davon haben. Kamele, die dies auch zu wissen glauben, nennt man Kamelkatzen.

Bis zum Zustand Tod stirbt man. Also beginnt diese chronische Krankheit des Sterbens schon mit der Geburt. Bei manchen Kamelen geht es etwas schneller, andere helfen auch nach. Im Todeszustand fängt das Kamel an, zu zerbröseln und dabei fürchterlich zu stinken - mehr wie zu Lebzeiten.

Stufen des Todes

Berufe, die mit dem Tod zu tun haben

Und die damit sogar Geld verdienen

Möglichkeiten, den Tod versehentlich zu erleben

Diese Handlungen sind tunlichst zu unterlassen!

  • vergessen, zu atmen
  • vergessen, nach 4 Wochen mal wieder zu essen
  • vergessen, nach 3 Tagen wieder mal zu trinken
  • Am falschen Ort zur falschen Zeit sein
  • Urlaub in Schurkistan
  • mit geladenen Waffen herumhantieren
  • Eingeschaltete Maschinen mit Schneid-, Häcksel- und Presseinrichtungen von innen zu besichtigen
  • in Fahrzeuge unbekannter Kamele einsteigen
  • wertvolle Waren in Armensiedlungen sichtbar mit sich herumschleppen
  • sich den Kopf verdrehen lassen, so dass es knirscht
  • Flüssigkeiten aus Flaschen trinken - selbst wenn sonst der 3. Punkt in dieser Liste eintritt - die in Apotheken und Chemielabors herumstehen
  • Bodenwüchsige Pflanzen im Wald essen
  • an der betriebsbereiten Steckdose rumschrauben
  • der Frau mit dem Hund den Satz "keine Sorge, der will doch nur spielen" glauben.
  • zur Schule gehen

Möglichkeiten, den Tod zu überleben

  • Das Gegenteil von dem tun, was über diesem Abschnitt steht
  • auf den Arzt hören
  • kein Fastfood und auch kein Slowfood essen
  • in Deutschland immer rechts fahren und niemals überholen
  • keine aufregenden Filme gucken (also nur Filme bis max. ab 6 Jahren)
  • sich diesen hier anschließen
  • immer erst 2x nachdenken, dann handeln oder es lassen
  • in Reizsituationen und bei Wortwechseln daran denken, das Gehirn VOR in-Betriebnahme des Mundwerks einschalten
  • mit der Trotteligkeit anderer Kamele rechnen

Möglichkeiten, den Tod anderer bewußt zu provizieren

Dieses Handeln ist ethisch und moralisch gewöhnlich nicht vertretbar und kann, wenn es ganz dumm läuft, zum eigenen Tod führen
("Wer anderen eine Grube gräbt...").

Der Tod ist nicht zu verwechseln mit Tot. Neunlebige Katzen sind nicht zu verwechseln mit der Neunschwänzigen Katze aus Kamelar.

Kritik

Skeptiker sind sich nicht sicher, ob nach dem Leben immer der Tod folgen muss. Als Begründung führen sie an, dass in der Geschichte der Menschheit über 20 Milliarden Menschen geboren, aber erst 14 Milliarden gestorben sind. Die restlichen 6 Milliarden führen bis heute ein mehr (oder auch weniger) glückliches Leben. Die Skeptiker folgern daraus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass nach dem Leben der Tod folgt, nicht notwendigerweise gegeben ist. Kritikern der Kritiker, die regelmäßig darauf hinweisen, dass das letzte Wort stets der Tod habe, entgegnen die Kritiker mit gleicher Regelmäßigkeit, dass das letzte Wort in dieser Angelegenheit noch nicht gesprochen sei.

Literatur

Siehe auch.png Siehe auch:  Gevatter Tod, Überleben, Behälter für am Tod erkrankte Kamele