Banane: Unterschied zwischen den Versionen
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Bananen sind deshalb krumm, weil sie sonst nicht in die normierte [[Bananenschale|Schale]] passen würden und gelten seit der [[Wende]] auch als urdeutsches Erzeugnis. Seit nunmehr 20 Jahren, gilt die Banane weltweit als Garant für [[Demokratie]] und Wandel. Deshalb ist nicht nachzuvollziehen, warum die Banane manchen Kamelen bis heute nicht grün ist. Im Zuge der [[Globalisierung]] wird massiv darauf hingewirkt, dass den Kamelen zukünftig alles Banane ist. | Bananen sind deshalb krumm, weil sie sonst nicht in die normierte [[Bananenschale|Schale]] passen würden und gelten seit der [[Wende]] auch als urdeutsches Erzeugnis. Seit nunmehr 20 Jahren, gilt die Banane weltweit als Garant für [[Demokratie]] und Wandel. Deshalb ist nicht nachzuvollziehen, warum die Banane manchen Kamelen bis heute nicht grün ist. Im Zuge der [[Globalisierung]] wird massiv darauf hingewirkt, dass den Kamelen zukünftig alles Banane ist. | ||
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Version vom 9. Juli 2009, 17:49 Uhr
Bananen sind längliche, krumme, meist gelbliche Wesen, die sich bevorzugt unter Bananensträuchern aufhalten. Sie sind zudem nah verwandt mit den Erdbeeren. Das Verbreitungsgebiet der Bananen erstreckt sich vom Nordpol über das Polarmeer bis zur Antarktis. Bis heute ist ungeklärt, wie sie dorthin gelangen konnten, da ihre Ursprünge tief im Inneren des Europäischen Festlandes zu finden sind. Dabei ist die Banane doch nur eine einfache Frucht.
Das Trampeltier legt sie über seine Höcker, wobei die Banane sich leicht durchbiegt. Dabei erhält sie ihre berühmte Qualität und das markanten Aussehen. Bananen gibt es deshalb nur, wo auch Kamele sind. Bei den Dromedaren sind Bananen selten und sehen komisch aus. Abgesehen davon würden sie dien stets vom Buckel rutschen. Rund um den Westpol wurden Bananen häufig auch mit Gurken verwechselt. Diese werden aber völlig unspektakulär im Spraywald gebogen und kommen nie über ihr giftig grünes Antlitz hinaus, weshalb sie den meisten sauer unterkommen.
Bananen sind deshalb krumm, weil sie sonst nicht in die normierte Schale passen würden und gelten seit der Wende auch als urdeutsches Erzeugnis. Seit nunmehr 20 Jahren, gilt die Banane weltweit als Garant für Demokratie und Wandel. Deshalb ist nicht nachzuvollziehen, warum die Banane manchen Kamelen bis heute nicht grün ist. Im Zuge der Globalisierung wird massiv darauf hingewirkt, dass den Kamelen zukünftig alles Banane ist.
Entstehung und Geschichte der Banane
Heute findet man in Afrika und Südasien noch Steinzeitliche Höhlenmalereien die darauf hinweisen, dass die Bananen keineswegs eine neuzeitlich Erfindung sind. Schon lange vor der angeblichen Erfindung der Banane vom berühmten Wissenschaftlers Nimrod H. dem Jahre 1756 kannten weiterentwickelte Hochkulturen Bananen.
Besonders bekannt ist die Malerei in einer Tropfsteinhöhle nahe der Europäischen Stadt Peking. Dort findet man die gesamte Kriegserklärung der Bananen an die Erdbeeren in Bildern. Das gesamte Gemälde erstreckt sich über eine Länge von 3 Kilometern und enthält 29 Flüche, 84 Morddrohungen und 5 Heiratsanträge.
Grund des Konfliktes dieser beiden Parteien war folgende Begebenheit: Bei einer Versammlung des Ältestenrats der Erdbeeren ereignete sich ein mysteriöser Zwischenfall. Als der Älteste des alten Ältestenrats der Erdbeeren im Begriff war zu verkünden, wie er als nächstes vorgehen werde, fiel er plötzlich und ohne besondere Vorwarnung tot um. An seinen Blättern wurde das hochgiftige Bananengift gefunden. Die Anführer der Bananen weisen jedoch bis heute alle Vorwürfe diesbezüglich zurück.
Während des Mittelalter geriet die Banane praktisch weltweit in Vergessenheit. Erst im Jahre 1756 erfand der berühmte Wissenschaftlers Nimrod H. die Bananen neu. Sie entstanden aus einem seiner Experimente, bei dem er das Experiment nachstellen wollte, mit dem er 1756 durch Zufall die Erdbeeren erfunden hatte. Bei jenem neuen Experiment ging jedoch etwas schief, woraus dann die Bananen entstanden. Nach neusten Nachforschungen wurde entdeckt, dass der Name "Bananen" vom afrikanischen Wort "bababananamananaba-bananabanaananaba", was soviel wie "gelbe krumme Kamelfrucht" bedeutet, abgeleitet wurde.
Nach der Märzrevulition von 1848 geriet die Banane in Deutschland (aber nicht in den USA) erneut in Vergessenheit, weil man sich auf kerniges deutsches Obst besann, insbesondere auf Äpfel, sogar auf die unterirdischen Äpfel, desweiteren auch auf Birnen und Kirschen. Erst um 1950 wurde die Banane vom Volk wiederentdeckt, damit die Bevölkerung der DDR einen Grund hatte, um den Abriss der Mauer zu fordern. Der erste Versuch am 17. Juni 1953 scheiterte kläglich, aber 36 Jahre später gelang es, und die Mauer fiel.
Aktuelle Forschungen
Nachdem es einer Gruppe Kamel-Wissenschaftlern gelungen ist, die Herkunft des Namens dieser Früchte aufzuklären, wird nun untersucht, wie einzelne Bananen die Kunst des Fliegens erlernt haben. Immer wieder wurde bisher berichtet, dass man im tiefen Dschungel vereinzelt krumme gelbe Geschöpfe von Baum zu Baum fliegen sieht; noch nie aber wurde dieses Phänomen genauer untersucht. Weitere Erkenntnisse daruber sind in den nächsten Monaten zu erwarten.
Siehe auch: Bananenrepublik | oder BRD (Bananen-Republik-Deutschland
Nicht zu verwechseln mit: Bananenschalen
Siehe besser nicht: Grüne Banane | Bahnahne | Bananenstecker
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