Koma: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Juli 2009, 21:35 Uhr
Das Koma ist eine Nebenwirkung extremen Alkoholgenusses. Eigentlich heißt es Komma und wird bekanntlich mit , abgekürzt. Da man bei zu viel Genuss von Alkohol unter Gedächtnisverlust leidet, kann es durchaus passieren, dass es auch zu einem m-Verlust kommen kann. Und schon ist man ins Koma gefallen.
Zudem kann man im Delirium dutzende Komas sehen: Hässliche, graue, huschende Wesen. Da es sich dabei um Halluzinationen handelt, ist klar, dass dieSchnapsidee, statt eines Wachhundes ein Wachkoma einzusetzen, noch erbärmlichere Resultate erzielte, als das Experiment mit den Wachrenten.
Dann gibt es da noch die gewerblichen Komasetzer, sogenannte „Komatösen”, die arbeiten vornehmlich in Krankenhäusern und schicken dort manch einen ihrer Patienten gezielt ins Koma, dann allerdings nicht mit Alkohol sondern mit noch härteren Drogen. Man beachte in diesem Zusammenhang den Dach(schaden)verband dieser Innung, namens Amnesie International, der sich darum bemüht das Koma generell zu legalisieren und weltweit hoffähig zu machen.
Siehe auch: Flachkoma | Komasetzung | ,
Hat gar nichts zu tun mit: Vorkommen