Minimalistisch-intellektueller Komplex: Unterschied zwischen den Versionen

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Kritik an dem Vorgehen des Minimalistisch-intellektuellen Komplexes wurde von [[Fight F. Eisenhauer]] geübt, der die Befürchtung äußerte, [[SIE]] könnten zu [[Macht|mächtig]] werden und in Zukunft die [[Weltherrschaft|Geschicke der Welt]] bestimmen.  
 
Kritik an dem Vorgehen des Minimalistisch-intellektuellen Komplexes wurde von [[Fight F. Eisenhauer]] geübt, der die Befürchtung äußerte, [[SIE]] könnten zu [[Macht|mächtig]] werden und in Zukunft die [[Weltherrschaft|Geschicke der Welt]] bestimmen.  
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Version vom 17. Juli 2009, 16:50 Uhr

Der Minimalistisch-intellektuelle Komplex ist ein als Think Tank (englisch: Gedanken-Rückhaltebecken) organisiertes Lobby-Geflecht, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die sogenannte Kognitive Kostenersparnis auf allen Ebenen des volkswirtschaftlichen Lebens durchzusetzen. Dadurch sollen Denkzeiten reduziert, unnötige Kosten in den Bereichen Forschung, Strukturwandel und Bildung, sowie Reibungsverluste zwischen konservativen und progressiven Ideologen vermieden werden. Durch dieses konzertierte Bündel an Ausgabensenkungen wird, wie die Vordenker des Minimalistisch-intellektuellen Komplexes nicht müde werden zu betonen, eine gesteigerte Effizienz der gesamten Gesellschaft angestrebt.

Kritik an dem Vorgehen des Minimalistisch-intellektuellen Komplexes wurde von Fight F. Eisenhauer geübt, der die Befürchtung äußerte, SIE könnten zu mächtig werden und in Zukunft die Geschicke der Welt bestimmen.

Siehe auch.png Vergleiche mit: Minimalsthirneinsatz