Fichtenmoped: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf der [[Straße]] ist es eigentlich nicht zugelassen, aber dort merkt es keiner. Im [[Wald]] dagegen ist Vorsicht geboten. Wenn die [[Polizei]] das mitkriegt wird sie versuchen, den Fahrer mit einer [[Hartz|Harz]]spur (Harz IV ist zur Zeit das effektivste Mittel!) zu stoppen. [[Unsichtbar]]keit ist da natürlich von Vorteil.
 
Auf der [[Straße]] ist es eigentlich nicht zugelassen, aber dort merkt es keiner. Im [[Wald]] dagegen ist Vorsicht geboten. Wenn die [[Polizei]] das mitkriegt wird sie versuchen, den Fahrer mit einer [[Hartz|Harz]]spur (Harz IV ist zur Zeit das effektivste Mittel!) zu stoppen. [[Unsichtbar]]keit ist da natürlich von Vorteil.
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Version vom 5. Februar 2005, 21:15 Uhr

  1. Als Fichtenmoped bezeichnet man ein modifiziertes Fortbewegungsmittel, mit dem man Bäume senkrecht befahren kann.
  2. Auch Fichtenmoped genannt wird das Mordinstrument, dass seinen Namen durch den Film "Norddeutschland Chainsaw Massacre" (zu deutsch: Norddeutschlands Hain sah viel Acne) erhalten hat.
Fichtenmoped in Aktion (mit unsichtbarem Fahrer)

Zur Geschichte

Das Fichtenmoped wurde 1812 von Graf Edmop Stihl erfunden. Jedesmal, wenn ihm seine Fettkatze entwischte und wiedereinmal auf einen Baum geklettert war, ärgerte sich selbiger darüber und beschäftigte sich intensiv mit der Frage, wie dieses Problem zu lösen sei. Schließlich kam ihm 1812 die rettende Idee. Das Fichtenmoped war geboren.

Zulassung

Auf der Straße ist es eigentlich nicht zugelassen, aber dort merkt es keiner. Im Wald dagegen ist Vorsicht geboten. Wenn die Polizei das mitkriegt wird sie versuchen, den Fahrer mit einer Harzspur (Harz IV ist zur Zeit das effektivste Mittel!) zu stoppen. Unsichtbarkeit ist da natürlich von Vorteil.