Sein: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Juli 2009, 10:02 Uhr

Grammatik präsentiert: Pronomen
  S1 S2 S3m S3w S3n P1 P2 P3
Nominativ Ich Du Er Sie Es Wir Ihr Sie
Genitiv Mein Dein Sein Ihr Sein Unser Ihr
Dativ Mir Dir Ihm Ihr Ihm Uns Euch Ihnen
Akkusativ Mich Dich Ihn Sie Es Uns Euch Sie
Und weitere: AnderenDenenDiesesJederJeneManche
  • Obsesivpronomen. Gegensatz zu Dein, Mein, Euer und Teilgegensatz zu Unser.
  • Sein ist der Bruder von ist in der gleichen Zeit...
    • Geläufige Fügungen: Das is mein sein und das is Manfred sein.
  • Der zentrale Begriff der Ontologie ist der des Seins. „Sein (Esse) heißt jene Vollkommenheit, durch die etwas ein Seiendes (Ens) ist" (Lotz in: Brugger 345).
    • Was bedeutet das genau? Vollkommenheit bedeutet, wie das Wort bereits sagt, zum-Vollen-kommen (d.h. einen Betrunkenen besuchen). Man unterscheidet die absolute Vollkommenheit von verschiedenen relativen Vollkommenheiten. Hat etwas sein Ziel erreicht oder anders gesagt seine Anlagen voll entfaltet, spricht man von Vollkommenheit oder auch von Voll-endung. Auf das Sein bezogen heißt das, daß jedes Seiende in der Hinsicht vollkommen ist, als es eben – ganz hei – ist. (Siehe auch.png Siehe auch:  Weisheit).
    • Die vollkommenste Art des Seins ist zweifellos das wurst sein. Wurstigkeit ist das voraussetzungslose Sein im Hier und Jetzt und Da und Dort, kurz gesagt: im Überall.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Nein

Siehe auch.png Siehe auch:  ist, Dingsbums, Karl Ramseier

wiki:Sein wiki-en:His stupi:Sein