Zeitungsente: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die gemeine '''Zeitungsente''' lebt im Gegensatz zu all ihren Verwandten vorwiegend auf dem Trocken. Ihr Gefieder ist schlicht schwarzweiß und kleingedruckt und besteht zum größten Teil aus [[Buchstaben]], aufgelockert durch [[Zahlen]], und ab und zu auch durch [[Bild]]er. Auch ist sie die flachste aller [[Enten]], ihre Dicke ist nur so dünn wie ein Blatt [[Papier]]. Ihr [[Lebensraum]] ist wie der Name schon sagt die Zeitung, dort hält sie sich getarnt zwischen seriösen [[Nachrichten]] | + | Die gemeine '''Zeitungsente''' lebt im Gegensatz zu all ihren Verwandten vorwiegend auf dem Trocken. Ihr Gefieder ist schlicht schwarzweiß und kleingedruckt und besteht zum größten Teil aus [[Buchstaben]], aufgelockert durch [[Zahlen]], und ab und zu auch durch [[Bild]]er. Auch ist sie die flachste aller [[Enten]], ihre Dicke ist nur so dünn wie ein Blatt [[Papier]]. Ihr [[Lebensraum]] ist wie der Name schon sagt die Zeitung, dort hält sie sich getarnt zwischen seriösen [[Nachrichten]], [[Anzeige]]n und mehr oder weniger gute [[Werbung]] auf. Das Auftauchen von Zeitungsenten erfreut zwar die Satiriker, wird aber von den eigentlichen [[Urheber]]n den Redakteuren und den [[Journalist]]en nur einmal im Jahr gerne gesehen – und zwar am [[Kamelopedia:Kalender/1. April|1. April]], als [[Aprilscherz]], was wiederum kein Aprilscherz ist. |
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Version vom 24. Juli 2009, 17:11 Uhr
Die gemeine Zeitungsente lebt im Gegensatz zu all ihren Verwandten vorwiegend auf dem Trocken. Ihr Gefieder ist schlicht schwarzweiß und kleingedruckt und besteht zum größten Teil aus Buchstaben, aufgelockert durch Zahlen, und ab und zu auch durch Bilder. Auch ist sie die flachste aller Enten, ihre Dicke ist nur so dünn wie ein Blatt Papier. Ihr Lebensraum ist wie der Name schon sagt die Zeitung, dort hält sie sich getarnt zwischen seriösen Nachrichten, Anzeigen und mehr oder weniger gute Werbung auf. Das Auftauchen von Zeitungsenten erfreut zwar die Satiriker, wird aber von den eigentlichen Urhebern den Redakteuren und den Journalisten nur einmal im Jahr gerne gesehen – und zwar am 1. April, als Aprilscherz, was wiederum kein Aprilscherz ist.