U-Boot: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Juli 2009, 02:09 Uhr

Aus geheimen Unterlagen entwendet

U-Boote haben - im Gegensatz zu normalen i-förmigen (natürlich ohne Punkt) Booten - einen länglichen Schlitz der über ca. dreiviertel der Länge geht. Diesem Umstand haben sie es auch zu verdanken, dass sie meist unter - und nicht wie normale Boote - über der Wasseroberfläche zu finden sind. Genau genommen sind U-Botte nichts anderes als tauchfähige Buddelschiffe, nur um einiges verkorkster.

Das U steht dabei nicht - wie fälschlicherweise immer behauptet wird - für "Untersee", sondern deutet auf die Form des Bootes hin. Weil U-Boote aber geheim sind, kann man die Form nicht näher beschreiben. Als gesichert gilt jedoch, dass Katamarane keine U-Bote sind, auch wenn ein gewaltiger Schlitz den Rumpf in zwei Teile spaltet.

Jetzt jedoch haben wir aus verschworenen Geheimdienstkreisen eine Planskizze rauben können. Erstmalig kann der knappe Plan eines echten U-Boots gezeigt werden (siehe Bild)! Als Überlegung zur Form des Bootes dienen aber ähnliche Bezeichnungen: der T-Träger. T-Träger sind keine Kellner, die Tee servieren, sondern als T geformte Stahlstangen. Also sollte ein U-Boot auch wie ein U aussehen, liebe Kinder.

Paradox wird es dann, wenn ein U-Boot absäuft. Es ist dann nicht klar zu erkennen, ob es nur tauchen will oder sich in einer Notlage befindet. Daher werden solche Boote in Kennerkreisen auch schon mal als schwimmende Großraumsärge bezeichnet, von denen ab und an auch Gebrauch gemacht wird. Bei Kleinst-U-Booten sollte man nicht auf ein solches Feature setzen, da stimmt das Preis-, Leistungsverhältnis nicht, hier wäre eine konventionelle Holzkiste zu bevorzugen, die einen modernden Dauertauchgang im Erdreich, in 3 Meter Tiefe über mehr als 2 Jahrzehnte locker aushält.

U-Boote haben verschiedene Antriebsaggregate.

Je nach der Art des Antriebes, ist ein entsprechend angepasster Treiber zu installieren. So ist der Schweißtreiber etwas aus der Mode gekommen, weil man die geheimen U-Boote sonst riechen könnte. Ideal sind heutzutage die Teilchenbeschleunigertreiber, denn sie treiben das Boot mit beschleunigten Teilchen, vorzugsweise Wassermolekülen, an. Sollen letzter mal nicht vorhanden sein, weil diese Moleküle keinen Zugang zum Trockendock haben, dann müssen die Atome ran.


Neben den gewöhnlichen U-Booten, die unter Wasser herumblubbern, gibt es auch Kamele, die nur selten bei Geselligkeiten auftauchen und deshalb U-Boot-Kumpels sind. Eine ihrer markanten Eigenschaften ist es, kurz aufzutauchen, eine Weile rumzublubbern und relativ schell, gut abgefüllt, den richtigen Tauchwinkel eingestellt, wieder fix abzublubbern.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Moby Höck | Großraumbuddelschiff
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Mutterschiff | Schiffbar | Kneipier

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