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| | ==5./6. August - [[:wiki:Hibakusha|Hibakusha]]: Die Nacht der gebratenen Pilze== | | ==5./6. August - [[:wiki:Hibakusha|Hibakusha]]: Die Nacht der gebratenen Pilze== |
| | [[Datei:Pilzdickerstil.JPG|left|150px]]'''[[Hiroschirma]]''': Morgen werden in der süd[[zipangu]]ischen Stadt die letzten gebratenen Pilze vom 6. August 1945 im „Mu-Err-[[:wiki:Judasohr|Judas-Ohr-Tempel]]“ zur Verehrung ausgestellt. Obwohl eigentlich wegen ihrer Giftigkeit verachtet, werden sie wieder von zahlreichen Veteranen besucht. Sofort mit dem Gongschlag um 8.00 Uhr dürfen dann wie jedes Jahr einige Hibakusha-Pilze mit [[Saumurai]]-Schwertern zerhackt und als Beilage zu [[:wiki:Shabu-Shabu|Shabu-Shabu]] mit [[Kugelfisch]] serviert werden. Ein ähnliches Brauchtum existiert auch zum 9. August in der Nachbarstadt [[Nagasaki]]. Die Zeremonie endet stets mit dem mahnenden Satz des Shinto-[[Priester]]s: ''„Erst wenn der letzte Pilz Gehacktes ist, werdet ihr merken, dass man Mitleid nicht ernten kann...“'' | | [[Datei:Pilzdickerstil.JPG|left|150px]]'''[[Hiroschirma]]''': Morgen werden in der süd[[zipangu]]ischen Stadt die letzten gebratenen Pilze vom 6. August 1945 im „Mu-Err-[[:wiki:Judasohr|Judas-Ohr-Tempel]]“ zur Verehrung ausgestellt. Obwohl eigentlich wegen ihrer Giftigkeit verachtet, werden sie wieder von zahlreichen Veteranen besucht. Sofort mit dem Gongschlag um 8.00 Uhr dürfen dann wie jedes Jahr einige Hibakusha-Pilze mit [[Saumurai]]-Schwertern zerhackt und als Beilage zu [[:wiki:Shabu-Shabu|Shabu-Shabu]] mit [[Kugelfisch]] serviert werden. Ein ähnliches Brauchtum existiert auch zum 9. August in der Nachbarstadt [[Nagasaki]]. Die Zeremonie endet stets mit dem mahnenden Satz des Shinto-[[Priester]]s: ''„Erst wenn der letzte Pilz Gehacktes ist, werdet ihr merken, dass man Mitleid nicht ernten kann...“'' |
| − | ==31. Juli - DDR-Bananen Merkel==
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| − | '''Paris''': Merkel hat sich bei ihrem gestrigen Besuch in Frankreich eine Schongselüse machen lassen. Auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz berichtete sie unserem Auslandskorespondenten Heinz Müller von ihren neuen Errungenschaften: Bananen und Kassettenrekorder. Angela Merkel scheint die Reisefreiheit so richtig gut zu tun.
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| − | ==27. Juli - Wo ist mein Auto?==
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| − | '''Spanien'''. Ein neues Spiel ist in Spanien zur Zeit der absolute Renner, es heißt: ''"Wo ist mein Auto?"'' und richtet vor allem an Führungskamele aus europäischen Nachbarländern. Während die Teilnahme in den meisten [[EU]]-Staaten auf nur geringes Interesse stieß, schlug das Spielprinzip in Norddeutschland ein wie eine [[Bombe]]. Sofort schickte man ein mit Amtsaufgaben betrautes [[Kamel]] in dieses südliche Land und ließ sich das [[Kraftfahrzeug]] abhanden kommen. Der Vorteil, es gibt endlich einen neuen Dienstwagen und eine heitere Suchaktion, an der jeder Teilnehmen darf. Die Kamelin vom Dienst versteht deswegen nicht, warum nun einige [[Neid]]er ihr vorwerfen, Steuergelder zu verschwenden, am Lenkrad ihres [[Fahrzeug]]es befanden sich nämlich gar keine Gelder oder Wertgegenstände. Nach den Richtlinien des Kameltages, so Kamela S., sei es ein ganz normaler Vorgang, dass man sich auf Privatfahrten beklauen ließ und den [[Geld]]werten Vorteil, würde sie wie jeder andere auch von den [[Steuer]]n absetzen. Das alles wäre auch viel besser, als wenn man selbst in Spanien ein [[Auto]] hätte stehlen müssen, denn dies hätte mit über 500,00 [[Euro]] Strafe / Tat belegt werden können, die dann leider nicht absetzbar gewesen wären. So ungerecht ist doch die [[Wüste|Wüst]].
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| − | ==24. Juli - Immer mehr Kamele in Deutschland mutieren==
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| − | [[Datei:Kamel Mager.png|thumb|Hier ein gesundes Kamel-[[Knochen|Skelett]].]]
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| − | '''Deutschland'''. Das Schweinegerippevirus breitet sich rasend schnell unter Kamelen in [[Deutschland]] aus. Der komplette Knochenbau mutiert dabei innerhalb weniger [[Tag]]e zu dem eines [[Schwein]]es und nach ein bis zwei [[Woche]]n verhält man sich auch dementsprechend und gibt darüber hinaus mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur noch unverständliches Gegrunze von sich. Allein in den letzten [[24]] Stunden stieß man beim Röntgen auf 380 neue Schweinegerippe, die Gesamtzahl liegt damit nur in Deutschland bei über 2800 infizierten [[Kamel]]en. Ganz gefährlich wird es, wenn sich dieses sonderbare [[Virus]] mit den vornehmlich im [[Kameltag]] zu findenden Bazillen vereinigt und die Folgen dieses [[Horror]]szenarios sind bisher nicht abschätzbar. Experten sehen das mit sorgenvollen Mienen, aber verfallen nicht in [[Angstscheiß|Panik]], denn mit Schweinen und [[Schweinerei]]n hat man hierzulande bisher bereits ergiebige Erfahrungen sammeln können. [[Bild:siehe auch.gif]] ''weitere Hintergrunz-Informationen:'' [[Schweinegrippe|hier]]
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| − | ==24. Juli - Hatte Motz-Art heimlich Werke gebaut?==
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| − | '''Paradoxien'''. Mehr als zweihundert [[Jahr]]e liegt nun die [[Konkurs|Insolvenz]] der Kamelgesellschaft ([[K]][[G]]) ''Motz-Art'' zurück und nun tauchen plötzlich wie aus heiterem [[Himmel]] in Sandburg ([[Rösterreich]]) weitere Werke auf, die in der Insolvenzmasse nicht berücksichtigt wurden. Da der zuständige Insolvenzverwalter aber einfach nicht mehr auffindbar ist, geht man auch ohne [[amt]]iche Bestätigung davon aus, dass hier bereits Verjährungstatbestände greifen. Zu guter Letzt sind bei ehemals über 600 Werken zwei weitere auch nicht wirklich relevant, faszinierend ist wohl nur die späte [[Entdeckung]]. Ein [[Flugzeug]]bauer soll bereits Interesse an einer Übernahme der Werke geäußert haben, denn hier will er wohl Hammelflügel für fliegende [[Bus]]se bauen lassen. Alternativ sieht man in der [[Politik]] auch die Möglichkeit statt dessen Kugeln zu produzieren.
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| − | ==22. Juli - Kamel sprach "mach'ma Licht", doch in Asien ging das gestern nicht.==
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| − | [[Datei:Black.png|thumb|150px|Eines von vielen [[gestern]] veröffentlichten Live-[[Bild]]ern aus Asien.]]'''Asien'''. Ein [[Angst|Schreck]] durchfuhr gestern Kamele in den sonst stark lichtgefluteten Wüsten [[Asien]]s. Plötzlich verschwand die Sonne, obwohl am [[Himmel]] kein einziges Wölkchen zu sehen war. In der Wüste Tobi herrschte fast sechs [[Minute]]n lang Stille und gebannt warteten alle Vier- und Mehrbeiner auf die Rückkehr der [[Sonne]]. Experten sind sich einig, in der heutigen modernen [[Welt]], darf es so etwas eigentlich gar nicht mehr geben und forderten lautstark, Energieversorgern, wie z. B. der [[Rektal|Rektal-Werke-Energie AG]], müsse zukünftig noch stärker auf die Höcker gefühlt werden. Die Verantwortlichen des Energieversorgers ''Wattenmeer'' [[Krümmelmonster|verkrümelten]] sich augenblicklich, ihre Werke seinen sicher, hieß lediglich der Kamelpresseagentur (Kpa) gegenüber. [[Frankreich]] plädierte unverzüglich für den Ausbau der biologischen Energie aus Uran, Plutonium und versprach eine strahlende [[Zukunft]]. Auch [[Mammut Umdenisnedschad]] sprang auf den [[Zug]] mit auf und verkündete seinen Bürgern, nicht länger auf die Lieferung von Fremdenergie und Fremd[[licht]] angewiesen sein zu wollen. Weiterhin verwies er auf den Start der Endeavour vom ''15. Juli'' und brachte ins [[Sprache|Gespräch]], dass möglicherweise die [[Amerika]]ner die Sonne abgeschaltet haben, um sein Regime zu stürzen.{{clear}}
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| − | ==07. Juli - Rückblick auf popolitische Veranstaltung in Kameln==
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| − | '''Kameln.''' Am 05.07.2008 fand in [[Kameln]] wieder die alljährliche [[CSU]]-Parade statt. Bei jeder Menge [[Weißwurst]] und [[Weißbier|Weizenbier]] gaben sich [[Bayern]] aus der ganzen [[Welt]] erneut sehr freizügig. 90 Ortsverbände mit rund 20.000 Kamelen von der [[Grund|Basis]], von denen 200 mit eigenem [[Traktor]] erschienen, namen an dem [[Umzug]] teil. Wie üblich zeigte man wieder stolz den nackten Bier[[bauch]] in [[Lederhose]]n, aber auch einige außergewöhnliche Schuhplattlerversionen beglückten die mehr als 700.000 [[Zuschauer]]. Einen kleinen [[Streit]] gab es ebenfalls wieder, so hatte bei dem letzten Mal die Teilnahme einiger transzendenter [[Kapst|Propste]] für Verunstimmung gesorgt und damit dies auch nocheinmal geschieht, mussten sich alle Kamele einer freiwilligen Selbstentpflichtung unterwerfen. Auch den [[Hufball]] vergaß man nicht, denn einem Stellvertreter des Verbandes schenkte man einen [[Kompass]]nadel, die den [[Weg]] nach Süd[[afrika]] weisen soll und einen 20er als Anzahlung für die [[Ticket]]s.
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| − | ==1. Juli - Änderungen bei Arbeitslosengeld IV und Rente 3.0==
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| − | '''Ägypten'''. Wie vom [[Kameltag]] verwirrenderweise schon vor einiger Zeit beschlossen wurde, treten mit Beginn des [[Juli]] 2009 wichtige Änderungen bei Berechnung von ''ALG IV'' und ''Rente 3.0'' in Kraft. Die Berechnungsformel, die als Grundlage für die Ermittlung der Bezugshöhe von Alters- und Arbeitslosenleistungen dient, wird zukünftig in zwei Teile aufgespalten. Der erster [[Teil]] besteht aus einem höckraumabhängigen Sockelbetrag, der für alle Kamele, welche die Anspruchsvorraussetzungen erfüllen, maximal 0,00 € hoch ist. Für den zweiten Formelteil ist die alles entscheidende Größe fortan der CO₂-Austoß, also die Menge des in [[Luft]] gepupsten Kohlendioxins. 120 g / geförderten Flatus bleiben dabei unberücksichtigt, für jedes weitere [[Gramm]] erhalten die Kamele zwei [[Euro]] wegen des außerordentlichen Beitrag zum Klimawandel. Kamele mit [[Geburt]]sdatum vor 2008 können diese Leistungen aber erst mit Ablauf des [[Jahr]]es 2012 in Anspruch nehmen und müssen deswegen ersteinmal dulden, in einer Schadstoff-Klassen-[[Gesellschaft]] zu leben. Auch der H₂O-Kopf der Bundesregierung wird fortan besteuert, indem mittels eines Teddygreifers wahllos Politiker aus dem Plänarsaal gekescht und an arme, verhungerte Ostzonenkinder verteilt werden. Auch Angela aus Angola ist von der Rentenkürzung dereinst betroffen und sorgt deswegen durch Anfressen eines Speckringes aus angolanischen DDR-Bananen für ihr Alter vor.
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