Massenvernichtungsaffe: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Bedrohungsszenarien der Bundesregierung (2005) sehen besonders das Rhein-Main-Gebiet um Mainz als gefährdetes Angriffsziel des Massenvernichtungsaffen.  
 
Aktuelle Bedrohungsszenarien der Bundesregierung (2005) sehen besonders das Rhein-Main-Gebiet um Mainz als gefährdetes Angriffsziel des Massenvernichtungsaffen.  
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Die Massenvernichtungsaffen, die vor allem in den Gebirgen und Wüsten Amerikas vorkommen, schließen sich des öfteren zu Rudeln zusammen, um dann das lustige Spiel "Wer explodiert als erster" zu spielen. Dabei geht es darum sich gegenseitig den Daumen in den After einzuführen, was auch automatisch die Zündung des Explosionsmechanismus des Affen der Verloren hat, zur Folge hat. Nur ist dann auch für alle anderen Affen das Spiel vorbei.
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Wenn die Affen mal nicht spielen, dann sind sie am Atmen und Löcherindieluftstarren, denn mehr brauchen sie zum Überleben nicht, sie beziehen ihre Energie schließlich von der Sonne und aus dem Hyperraum.
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Die Massenvernichtungsaffen zeigen ein ähnlich aufgeschlossenes Paarungsverhalten, wie der [[Fickfrosch]], sieh Paaren sich bis zu 8 Mal am Tag, was dann nach einer Woche eine menge Nachkommen bedeutet. Doch durch Paarungsunfälle, bei denen aus Versehen immer wieder der Explosionsmechanismus zum Zuge kommt und ganze Affendörfer platt macht, bleibt die Bevölkerung der Massenvernichtungsaffen relativ konstant.
  
 
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Version vom 9. März 2005, 13:58 Uhr

Massenvernichtungsaffen sind eine besonders gefährliche Spezies, die evolutorisch zwischen Affe und Mensch steht. Dabei gleicht das Äußere bereits dem homo sapiens, während der Intellekt auf der Stufe des Gorillas zurückgeblieben ist.

Trotz dieser naturgegebenen Einschränkungen genießen Masenvernichtungsaffen in den USA das volle passive und aktive Wahlrecht, da es im Land der Freiheit verboten ist, wegen einer "speziellen Begabung" benachteiligt zu werden. Dadurch wurde es möglich, dass ein Vertreter dieser Spezies seit 2000 das höchste Amt der USA innehat und seitdem seine Massenvernichtungsansprüche geltend macht, diese gelten sowohl für Menschen (zum Glück nur für Böse und Schlechte) als auch für Finanzen (zum Glück nur für sozial Schwache).

Aktuelle Bedrohungsszenarien der Bundesregierung (2005) sehen besonders das Rhein-Main-Gebiet um Mainz als gefährdetes Angriffsziel des Massenvernichtungsaffen.


Verhalten

Die Massenvernichtungsaffen, die vor allem in den Gebirgen und Wüsten Amerikas vorkommen, schließen sich des öfteren zu Rudeln zusammen, um dann das lustige Spiel "Wer explodiert als erster" zu spielen. Dabei geht es darum sich gegenseitig den Daumen in den After einzuführen, was auch automatisch die Zündung des Explosionsmechanismus des Affen der Verloren hat, zur Folge hat. Nur ist dann auch für alle anderen Affen das Spiel vorbei. Wenn die Affen mal nicht spielen, dann sind sie am Atmen und Löcherindieluftstarren, denn mehr brauchen sie zum Überleben nicht, sie beziehen ihre Energie schließlich von der Sonne und aus dem Hyperraum.


Fortpflanzung

Die Massenvernichtungsaffen zeigen ein ähnlich aufgeschlossenes Paarungsverhalten, wie der Fickfrosch, sieh Paaren sich bis zu 8 Mal am Tag, was dann nach einer Woche eine menge Nachkommen bedeutet. Doch durch Paarungsunfälle, bei denen aus Versehen immer wieder der Explosionsmechanismus zum Zuge kommt und ganze Affendörfer platt macht, bleibt die Bevölkerung der Massenvernichtungsaffen relativ konstant.