Schweinehund: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. August 2009, 15:48 Uhr

Der Schweinehund ist ein seltenes Haustier welches durch unzüchtiges Verhalten von Schweinen und Hunden auf Bauernhöfen oder Schweinemastbetrieben entsteht. Hierbei kommt es zu sogenannten interartigen sexuellen Handlungen zwischen Schwein und Hund. Einer der wesentlichen Gründe dieser seltenen Verhaltensweise liegt in der Isolation des Hundes. Der isolierte Hund mußte mit Beginn der Domestizierung durch den Menschen seine sexuellen Triebe unterdrücken. Nur wenige Hunde hatten das Glück auf einem artenreichen Bauernhof zu bellen. Das Schwein war evolutionstechnisch die nähest stehende Art mit der sich der Hund arrangierte. Nur wenige Hunde, die in einer reinen Menschenwelt leben, konnten sich als Möter fortpflanzen.

Rassen

Der Schweinehund ist eine sehr junge Art, so dass sich noch keine Rassenvielfalt entwickelt hat. Bisher sind nur zwei grundauf verschiedene Tendenzen bzw. Rassen erkennbar.

Innerer Schweinehund

Der innere Schweinehund ist noch vor dem Faultier das wohl faulste Wesen des Planeten Erde. Seine Perspektive liegt nur im Sein, nicht im Tun! Innere Schweinehunde üben besonders auf den Menschen großen Einfluß aus. Verfettung bereitet dem inneren Schweinehund des Öfteren das Grab. In zunehmenden Maße wird auch Tod durch Bürokratie festgestellt.

Äußerer Schweinehund

Entgegengesetzt zum inneren Schweinehund ist der äußere Schweinehund sehr agil. Mit hinterhältigen und unseriösen Praktiken versucht der äußere Schweinehund seine Überlebens-Chancen ekstatisch hochzujubeln. Der äußere Schweinehund finden sein Ende meißt in seiner Ermordung oder in einem Zwinger.


Siehe auch.png Siehe auch: