Quark: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Spin (Drehimpuls) eines Quarks spielt hierbei auch eine [[Rolle]], wenn der Quark linksdrehend ist, wird eine 2 als Hochzahl in der Beschreibung hinzugefügt und bei rechtsdrehendem Quark eine 3. | Der Spin (Drehimpuls) eines Quarks spielt hierbei auch eine [[Rolle]], wenn der Quark linksdrehend ist, wird eine 2 als Hochzahl in der Beschreibung hinzugefügt und bei rechtsdrehendem Quark eine 3. | ||
Versucht man, 2 Quarks zu trennen, sind diese alsbald so beleidigt, daß sie sich spontan verdoppeln ([[Jungfernzeugung]]). | Versucht man, 2 Quarks zu trennen, sind diese alsbald so beleidigt, daß sie sich spontan verdoppeln ([[Jungfernzeugung]]). | ||
− | Als prominente Beispiele gelten der Almiquark, [[volkstümlich]] auch Almighurt von Ehrmann genannt, dem folgende Physikalische Beschreibung zukommt: | + | Als prominente Beispiele gelten der Almiquark, [[volkstümlich]] auch Almighurt von Ehrmann genannt, dem folgende Physikalische Beschreibung zukommt: 1−Pq² |
− | Auch sehr bekannt ist der Aldighurt: | + | Auch sehr bekannt ist der Aldighurt: 5−Gq³, der aber wegen seiner Schlechten [[Qualität]] kaum zum Bauen von Automen(Automatischen Atomen) verwendet wird. |
In der Tieftemperaturphysik kam auch der [[Begriff]] Quarkbrei auf, das kann passieren wenn man bei Temperaturen unter 20 Grad Celsius Quark zusammenschüttet, dann vermischt sich der auf Molekularer Ebene zum Quarkbrei, bei dem jeweils aus n Quarksorten Molekülcluster aus n verscheidenen Quarkmolekülen gebildet werden und somit Quantenphysikalisch kohärent, also ununterscheidbar werden und für die [[Ewigkeit]] ein Gemisch aus verschiedenen Quarksorten bilden, mit etwas Pech sogar mit ungenießbarem Kirschquark. | In der Tieftemperaturphysik kam auch der [[Begriff]] Quarkbrei auf, das kann passieren wenn man bei Temperaturen unter 20 Grad Celsius Quark zusammenschüttet, dann vermischt sich der auf Molekularer Ebene zum Quarkbrei, bei dem jeweils aus n Quarksorten Molekülcluster aus n verscheidenen Quarkmolekülen gebildet werden und somit Quantenphysikalisch kohärent, also ununterscheidbar werden und für die [[Ewigkeit]] ein Gemisch aus verschiedenen Quarksorten bilden, mit etwas Pech sogar mit ungenießbarem Kirschquark. | ||
− | Nicht zu verwechseln sei der Quark(Quaak) auch mit | + | Nicht zu verwechseln sei der Quark(Quaak) auch mit der Paarungsschrei-Absonderung des [[Fickfrosch]]es, welcher bekanntlich eine [[Abart]] des [[Wichsfrosch]]es darstellt. |
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+ | Das Absondern von Quark durch Organismen wird in der Biologie als Quarken bezeichnet. Bekannt sind dem Laien hier vor allem die Enten, auch Quark-Enten genannt. Beim Menschen ist das Quarken in verschiedenen Populationsgruppen unterschiedlich verbreitet, so quarken die Vertreter des westeuropäischen Haplotyps wesentlich stärker beim Sprechen als z.B. Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion, die praktisch nicht quarken. Die quarkige Aussprache der Deutschen „Sprache“ koinzidiert statistisch mit der in der deutschen Bevölkerung ebenfalls prävalenten Angle-Klasse-II-Verzahnung, wobei verschiedene Studien zu abweichenden Ergebnissen kommen, was Ursache und Wirkung ist. Das frühzeitige Erlernen der russischen Sprache kann jedoch im Sinne einer myofunktionalen Prävention zumindest nicht schaden, da ein weites Spektrum der Phoneme des Russischen sich nur bei orthognater Positionierung der Mandibula ohne deutschen Akzent aussprechen lassen. Der Grad und die Art des Quarkens variiert allerdings auch innerhalb der deutschen Rasse sehr stark; so sind etwa Hamburger Mädchen phonetisch kaum von Enten zu unterscheiden, während Berliner, die zwar ebenfalls, wenn auch nicht ganz so stark quarken, dies beim Sprechen vor allem durch die geschlossene Nase tun. Die genaue Funktionsweise des Berliner Quarkens ist wissenschaftlich noch nicht hinreichend durch Studien abgesichert. | ||
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+ | Zur Korrektur postnatal aquirierter Rasseneigenschaften steht ein unüberschaubares Arsenal an kieferorthopädischen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, von saften Methoden wie dem angenehm zu tragenden, preiswerten und möglicherweise wirkungslosen Schienenaktivator nach Soulet-Besombes bis zur bimaxilaren Umstellungsosteotomie mittels Handwinkelschleifer ([http://www.youtube.com/watch?v=gTmLNiEWLtA ext. Video, bitte vorspulen bis 2:43]). Auch gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens über den optimalen Behandlungszeitpunkt: während die meisten Studien es für günstig befinden, die Entwicklung des Kiefers und der Kaumuskulatur bereits durch langes Stillen an der Brust, durch Nasenatmung etc. anzuregen, regen andere Arbeiten zu diesem Thema wiederum an, in Zeiten knapper Kassen aufgrund der besseren Compliance des Patienten sowie der besseren Planbarkeit bei vollendetem Chaos, den Behandlungsbeginn möglichst lange herauszuzögern. | ||
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+ | Eine kieferorthopädische Behandlung der deutschen Bevölkerung erscheint bei genauerer Betrachtung jedoch nicht sinnvoll aus verschiedenen Gründen: Wie bereits erwähnt, ist derzeit noch unklar, was Ursache und was Wirkung ist, die Kieferfehlstellung oder die quarkige Aussprache. Da Sprache jedoch Vereinbarungssache zwischen den Sprechern ist, führt jegliche Kommunikation mit unbehandelten Sprechern sofort zu einer Neuansteckung mit Quarken und daher zu einem Rezidiv bezüglich der Fehlstellung. Der Mund muß also mit einem Permanentretainer verdrahtet werden, was im Falle einer kriegsbedingten Drahtknappheit sämtliche Anstrengungen zur Massenumrassung mit einem Schlage vernichte könnte. Erschwerend kommt hinzu, daß sich in der deutschen Leitkultur der Distalbiss als Schönheitsideal manifestiert hat. In seiner Promotionsarbeit untersuchte Dr. Mengele die Unterkiefer von vier verschiedenen Rassen und kam zu dem Ergebnis, daß sein eigenes Gesicht am meisten Sinn ergibt. Die Anpassung der Deutschen an internationale Ästhetikvorgaben könnte daher von der Systempresse als „Überfremdung von innen“ dargestellt werden. | ||
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Version vom 29. August 2009, 15:16 Uhr
Bisher kleinster, experimentell nachweisbarer Baustein der Materie, in Süddeutschland auch bekannt als Topfenteilchen.
Nach neuesten Kamelorien besteht ein Quark wahrscheinlich auch noch aus:
-Maracuja oder
-Orange oder
-Apfel oder auch allen dreien.
Es gibt Quark mit und ohne Fett, demnach werden Quarks physikalisch auch mit +1/3 und −2/3 Kamelfett bestrichen (abgekürzt mit + und −), was den Quarks erlaubt durch das Glas zu flutschen. Außerdem hat jeder Quark eine Verpackung, wie z.B. aus Glas oder Plastik, was uns eine nähere Beschreibung des Quarks als Gq oder Pq, also Glasquark oder Plastikquark erlaubt. Während ein einzelnes Quark nicht mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen ist, ist eine größere Menge Quark, z.B. im Teramolbereich, auch für den Nichtchemiker im Kühlregal leicht zu identifizieren.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass der Quark von Stiftung Warentest getestet wurde, in dem Fall wird die Note vor die Verpackungsbeschreibung und das Vorzeichen gesetzt. Der Spin (Drehimpuls) eines Quarks spielt hierbei auch eine Rolle, wenn der Quark linksdrehend ist, wird eine 2 als Hochzahl in der Beschreibung hinzugefügt und bei rechtsdrehendem Quark eine 3. Versucht man, 2 Quarks zu trennen, sind diese alsbald so beleidigt, daß sie sich spontan verdoppeln (Jungfernzeugung).
Als prominente Beispiele gelten der Almiquark, volkstümlich auch Almighurt von Ehrmann genannt, dem folgende Physikalische Beschreibung zukommt: 1−Pq²
Auch sehr bekannt ist der Aldighurt: 5−Gq³, der aber wegen seiner Schlechten Qualität kaum zum Bauen von Automen(Automatischen Atomen) verwendet wird.
In der Tieftemperaturphysik kam auch der Begriff Quarkbrei auf, das kann passieren wenn man bei Temperaturen unter 20 Grad Celsius Quark zusammenschüttet, dann vermischt sich der auf Molekularer Ebene zum Quarkbrei, bei dem jeweils aus n Quarksorten Molekülcluster aus n verscheidenen Quarkmolekülen gebildet werden und somit Quantenphysikalisch kohärent, also ununterscheidbar werden und für die Ewigkeit ein Gemisch aus verschiedenen Quarksorten bilden, mit etwas Pech sogar mit ungenießbarem Kirschquark.
Nicht zu verwechseln sei der Quark(Quaak) auch mit der Paarungsschrei-Absonderung des Fickfrosches, welcher bekanntlich eine Abart des Wichsfrosches darstellt.
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