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'''München/Berlin.''' Nach einem "tragischen Unfall" in einer [[U-Bahn]], der zum Tod eines netten alten Mannes geführt hat, wurde sehr viel über das gerade genannte Ereignis diskutiert. Nun ist man zu einem Ergebnis gekommen: Zivil-Courage soll verboten werden. Der offizielle Antrag auf ein [[Gesetz]] wurde schon herausgegeben. Als Begründung, warum man die [[Hilfe|Hilfsbereitschaft]] verbieten will, wurde angegeben, dass man doch sehe, wohin das führe, wenn man hilflosen Menschen helfen, die von aggressiven [[Jugend|Jugendlichen]] angegriffen werden, wolle. Nämlich zum unnötigen Tod des Helfenden. Dies würde die Motivation, selber zu helfen, erheblich schmälern. Also würde es sowieso auf's Gleiche herauskommen, ob man es nun verbiet oder nicht. Das [[Verbot]] solle lediglich die Sicherheit der hilfsbereiten Menschen unserer U-Bahnen versichern.<br>
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'''München/Berlin.''' Nach einem "tragischen Unfall" in einer [[U-Bahn]], der zum Tod eines netten alten Mannes geführt hat, wurde sehr viel über das gerade genannte [[Erregnis]] diskutiert. Nun ist man zu einem Ergebnis gekommen: Zivil-Courage soll verboten werden. Der offizielle Antrag auf ein [[Gesetz]] wurde schon herausgegeben. Als Begründung, warum man die [[Hilfe|Hilfsbereitschaft]] verbieten will, wurde angegeben, dass man doch sehe, wohin das führe, wenn man hilflosen Menschen helfen, die von aggressiven [[Jugend|Jugendlichen]] angegriffen werden, wolle. Nämlich zum unnötigen Tod des Helfenden. Dies würde die Motivation, selber zu helfen, erheblich schmälern. Also würde es sowieso auf's Gleiche herauskommen, ob man es nun verbietet oder nicht. Das [[Verbot]] solle lediglich die Sicherheit der hilfsbereiten Menschen unserer U-Bahnen versichern.<br>
 
Zeitungen betiteln das neue Gesetzt als "Weg aus der [[Krise]]", Experten sprechen von einer [[Französische Revolution|Revolution]] im Bereich der Sicherheit. Damit such sichergestellt werden kann, dass das Gesetz auch eingehalten wird, wird sich die [[Polizei]]-Präsenz in den U-Bahnen und auch sonst überall um 50% erhöhen. Diese sollen die Menschen davon abhalten, Opfern von Gewalt-Verbrechen zu helfen. Der Sprecher der Oberpolizeidirektion in [[München]]:"Jetzt fehlen uns nur noch mehr Überwachungskameras, damit wir die Sicherheit unserer Bürger gewährleisten können."
 
Zeitungen betiteln das neue Gesetzt als "Weg aus der [[Krise]]", Experten sprechen von einer [[Französische Revolution|Revolution]] im Bereich der Sicherheit. Damit such sichergestellt werden kann, dass das Gesetz auch eingehalten wird, wird sich die [[Polizei]]-Präsenz in den U-Bahnen und auch sonst überall um 50% erhöhen. Diese sollen die Menschen davon abhalten, Opfern von Gewalt-Verbrechen zu helfen. Der Sprecher der Oberpolizeidirektion in [[München]]:"Jetzt fehlen uns nur noch mehr Überwachungskameras, damit wir die Sicherheit unserer Bürger gewährleisten können."
  

Version vom 19. September 2009, 18:06 Uhr

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19.September 2009

Damit ihr alle Sicher seid!

München/Berlin. Nach einem "tragischen Unfall" in einer U-Bahn, der zum Tod eines netten alten Mannes geführt hat, wurde sehr viel über das gerade genannte Erregnis diskutiert. Nun ist man zu einem Ergebnis gekommen: Zivil-Courage soll verboten werden. Der offizielle Antrag auf ein Gesetz wurde schon herausgegeben. Als Begründung, warum man die Hilfsbereitschaft verbieten will, wurde angegeben, dass man doch sehe, wohin das führe, wenn man hilflosen Menschen helfen, die von aggressiven Jugendlichen angegriffen werden, wolle. Nämlich zum unnötigen Tod des Helfenden. Dies würde die Motivation, selber zu helfen, erheblich schmälern. Also würde es sowieso auf's Gleiche herauskommen, ob man es nun verbietet oder nicht. Das Verbot solle lediglich die Sicherheit der hilfsbereiten Menschen unserer U-Bahnen versichern.
Zeitungen betiteln das neue Gesetzt als "Weg aus der Krise", Experten sprechen von einer Revolution im Bereich der Sicherheit. Damit such sichergestellt werden kann, dass das Gesetz auch eingehalten wird, wird sich die Polizei-Präsenz in den U-Bahnen und auch sonst überall um 50% erhöhen. Diese sollen die Menschen davon abhalten, Opfern von Gewalt-Verbrechen zu helfen. Der Sprecher der Oberpolizeidirektion in München:"Jetzt fehlen uns nur noch mehr Überwachungskameras, damit wir die Sicherheit unserer Bürger gewährleisten können."

17. September 2009 – High Noon beim Kanzlerduell 2009

Kommt jetzt die schwarz-gelbe Tigerentenkoalition?

Berlin. An den Iden des September wurde heuer wieder einmal ein Kanzlerkandidatenduell ausgetragen. Diesmal trat Bundeskanzlerin Angel Kamerkel (Camelisch-Dromedarische Ulkrunde) zusammen mit Sekundant Fang Waller Steingeier (Super Populäre Dromedare) gegen vier Herausforderer von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 an. Die beiden „Kandidaten“ mussten dabei gegen die angriffigen Moderatoren die grosse Koalition verteidigen. Zwar hatte Kamerkel eine Tigerente aus Jamaika auf ihrem Tisch stehen und Steingeier schwenkte ab und zu eine Ampel herum, aber die Grundaussage war, dass die beiden Duellanten eigentlich ganz gut zusammengearbeitet hatten und gerne vier Jahre so weiter machen würden, wenn das auch dem Volk recht ist. Deshalb kam keine rechte Stimmung auf und auch das kleinere Duell nachher, als der Jürgen in einen Brunnen trat und einige Westerwellen hochgehen liess, mochte das nicht wettzumachen.

12. September 2009 - Wirtschaftsminister v.z.Guttenberg zum Oberkrämer von Firlefanz ernannt

Kleinstadt bei Berlin. Der Bundesminister für Wirtschaft wurde heute überraschend von Frau Merkel zum Oberkrämer von Firlefanz ernannt. Er tritt damit das Erbe ihres kinderlos verstorbenen Großonkels Otto Merkel an, der dieses Amt 1945 übernommen hatte. Im Falle des Postenloswerdens in Folge einer Wahlniederlage wäre er somit vergleichsweise gut untergebracht, da sein Stammsitz von einem hartnäckigen Raubritter besetzt ist. V.z.Guttenberg wäre nach Schräuble auf dem Palettenstapel im Wedding der zweite Kabinettsangehörige, der bereits versorgt ist. In seinem Sortiment habe er von Laugenpulver bis Zitronendrops so allerhand Hartz-IV-Bedarf, obwohl letztere wohl eher nicht dazu gehören. „Bei ihm dürfe aber jeder zum Einkaufen kommen - ausser die Nazis aus Marzahn“ - sagte er abschliessend fett in die Runde grinsend nachdem er die politisch korrekten Blicke als Stolperfalle erkannt hatte...

3. September 2009 - Die Kundusbanzlerin wird auf dem Pferdemarkt versteigert

Oldenburg-Oldenburg. Für den Fall einer Wahlniederlage hat Frau Merkel schon mal nach einer preisgünstigen Unterkunft Ausschau gehalten. In Oldenburg ist in der alten Dragonerweib-Kaserne am Pferdemarkt für geeignete Personen noch was frei. Das passt doch super. Bereits am 4. September möchte sie sich das Quartier ansehen. Seit dem Westernplatten-Festival ist Merkel eh’ auf dem Cowboy-Pferde-Trip. Möglicherweise muss sie sich ein Zimmer mit Camilla Parker-Bowles teilen, doch weil Camilla das Gebiss und Angie das andere Ende, den, ähem, eines Brauereipferdes besitzt, ergänzen sich die beiden wunderbar. Sollte es wider Erwarten Zickenterror geben eine von beiden stutenbissig werden, wird Merkel als die später dazugekommene an den meistbietenden Schlachter versteigert während Camilla ihr Zimmer behalten darf...

1. Sepptember - Die Kundusbanzlerin zum Tanztee in Gtanzt

{{#ev:youtube|0wkc5A4_jsI|150}}Bedankt. Zum heutigen Wurstfriedensfest ist Frau Merkel mit dem Neun-Uhr-Billig-Ticket nach Danzig gefahren. Sie wird gegen 15.00 Uhr mit militärischen Ehren erwartet. Ein eigens von der polnischen Regierung engagierter DJ soll einige Westernplatten auflegen, damit Angie mit ihrem Arbeitskollegen (der auch extra ihretwegen angereist ist) Wlad zusammen ihrer Tanzleidenschaft frönen kann. Abend gibts noch Cowboy-Lagerfeuer mit polnischer Wurst und dann muss Merkel auch schon wieder los, weil ihre Fahrkarte nur bis 3.00 Uhr des Folgetages gültig ist...

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