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''[[Bonn]]'': Heute darf gewält werden und wer in einer bonner Teestube die passende Flätträt eingerichtet hat, braucht dafür nicht einmal was zu bezahlen. Wählen ist ganz einfach und tut nicht weh, jedenfalls nicht in den ersten [[12]] Stunden danach. Habt Ihr die richtige Nummer nicht zum [[Huf]], nehmt den Hörer ab und ruft einfach eure [[Oma]] an, die Wahl-Oma (t) weiß nämlich immer mehr. Und sonst schaut in das in der Bedienungsanleitung enthaltene Wahl[[programm]] oder sucht den passenden Wahlzettel mit der Nummer von Eurem Telefonhöcker. | ''[[Bonn]]'': Heute darf gewält werden und wer in einer bonner Teestube die passende Flätträt eingerichtet hat, braucht dafür nicht einmal was zu bezahlen. Wählen ist ganz einfach und tut nicht weh, jedenfalls nicht in den ersten [[12]] Stunden danach. Habt Ihr die richtige Nummer nicht zum [[Huf]], nehmt den Hörer ab und ruft einfach eure [[Oma]] an, die Wahl-Oma (t) weiß nämlich immer mehr. Und sonst schaut in das in der Bedienungsanleitung enthaltene Wahl[[programm]] oder sucht den passenden Wahlzettel mit der Nummer von Eurem Telefonhöcker. |
Version vom 27. September 2009, 01:12 Uhr
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27. September - Wählen ist nicht ScheißeSumpf. Mit weit aufgerissenen Augen starrten viele Kamele heute auf Er ich von Den Iken, der mit seiner sensationellen These, dass Wählen ≠ Scheiße ist zu verwundern wusste. Seine Behauptung scheint manchem in sich schlüssig und einfach wie logisch zu sein. Scheiße stinkt laut Iken nämlich schon, bevor man sie sieht. Beim Wählen kann es dem unvorsichtigen Kamel seiner Ansicht nach passieren, dass es nachher stinkig ist, weil es glaubt beschissen worden zu sein. Wenn es sich aber nur beschissen fühlt, ist das etwas anderes, denn handelt es sich ja nur um eine gefühlte Defäkation. 27. September — Wähl malBonn: Heute darf gewält werden und wer in einer bonner Teestube die passende Flätträt eingerichtet hat, braucht dafür nicht einmal was zu bezahlen. Wählen ist ganz einfach und tut nicht weh, jedenfalls nicht in den ersten 12 Stunden danach. Habt Ihr die richtige Nummer nicht zum Huf, nehmt den Hörer ab und ruft einfach eure Oma an, die Wahl-Oma (t) weiß nämlich immer mehr. Und sonst schaut in das in der Bedienungsanleitung enthaltene Wahlprogramm oder sucht den passenden Wahlzettel mit der Nummer von Eurem Telefonhöcker. 27. September — WaltagBierlin: Heute ist Waltag. Bitte denkt alle daran, liebe Kamele, heute Wälen gehen zu lehren. Bitte nehmt euch ein Herz und geht zum Wal. Denn sonst machen es andere für Euch. Ihr habt zwei Stimmen einen vorne, eine hinten. Also los, los und wer früher am Wallokal eintriff, darf länger warten bis es öffnet. 20. September — 7 Tage Endspurt für die Blinden Kühe
19.September – Oh-U-Bahn und wie jetzt weiter?München/Berlin. Nach einem "tragischen Unfall" in einer U-Bahn, der zum Tod eines netten alten Mannes geführt hat, wurde sehr viel über das gerade genannte Erregnis diskutiert. Nun ist man zu einem Ergebnis gekommen: Zivil-Courage soll verboten werden. Der offizielle Antrag auf ein Gesetz wurde schon herausgegeben. Als Begründung, warum man die Hilfsbereitschaft verbieten will, wurde angegeben, dass man doch sehe, wohin das führe, wenn man hilflosen Menschen helfen, die von aggressiven Jugendlichen angegriffen werden, wolle. Nämlich zum unnötigen Tod des Helfenden. Dies würde die Motivation, selber zu helfen, erheblich schmälern. Also würde es sowieso auf's Gleiche herauskommen, ob man es nun verbietet oder nicht. Das Verbot solle lediglich die Sicherheit der hilfsbereiten Menschen unserer U-Bahnen versichern. 17. September – High Noon beim Kanzlerduell 2009Berlin. An den Iden des September wurde heuer wieder einmal ein Kanzlerkandidatenduell ausgetragen. Diesmal trat Bundeskanzlerin Angel Kamerkel (Camelisch-Dromedarische Ulkrunde) zusammen mit Sekundant Fang Waller Steingeier (Super Populäre Dromedare) gegen vier Herausforderer von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 an. Die beiden „Kandidaten“ mussten dabei gegen die angriffigen Moderatoren die grosse Koalition verteidigen. Zwar hatte Kamerkel eine Tigerente aus Jamaika auf ihrem Tisch stehen und Steingeier schwenkte ab und zu eine Ampel herum, aber die Grundaussage war, dass die beiden Duellanten eigentlich ganz gut zusammengearbeitet hatten und gerne vier Jahre so weiter machen würden, wenn das auch dem Volk recht ist. Deshalb kam keine rechte Stimmung auf und auch das kleinere Duell nachher, als der Jürgen in einen Brunnen trat und einige Westerwellen hochgehen liess, mochte das nicht wettzumachen.12. September – Wirtschaftsminister v.z.Guttenberg zum Oberkrämer von Firlefanz ernanntKleinstadt bei Berlin. Der Bundesminister für Wirtschaft wurde heute überraschend von Frau Merkel zum Oberkrämer von Firlefanz ernannt. Er tritt damit das Erbe ihres kinderlos verstorbenen Großonkels Otto Merkel an, der dieses Amt 1945 übernommen hatte. Im Falle des Postenloswerdens in Folge einer Wahlniederlage wäre er somit vergleichsweise gut untergebracht, da sein Stammsitz von einem hartnäckigen Raubritter besetzt ist. V.z.Guttenberg wäre nach Schräuble auf dem Palettenstapel im Wedding der zweite Kabinettsangehörige, der bereits versorgt ist. In seinem Sortiment habe er von Laugenpulver bis Zitronendrops so allerhand Hartz-IV-Bedarf, obwohl letztere wohl eher nicht dazu gehören. „Bei ihm dürfe aber jeder zum Einkaufen kommen - ausser die Nazis aus Marzahn“ - sagte er abschliessend fett in die Runde grinsend nachdem er die politisch korrekten Blicke als Stolperfalle erkannt hatte...3. September – Die Kundusbanzlerin wird auf dem Pferdemarkt versteigertOldenburg-Oldenburg. Für den Fall einer Wahlniederlage hat Frau Merkel schon mal nach einer preisgünstigen Unterkunft Ausschau gehalten. In Oldenburg ist in der alten Dragonerweib-Kaserne am Pferdemarkt für geeignete Personen noch was frei. Das passt doch super. Bereits am 4. September möchte sie sich das Quartier ansehen. Seit dem Westernplatten-Festival ist Merkel eh’ auf dem Cowboy-Pferde-Trip. Möglicherweise muss sie sich ein Zimmer mit Camilla Parker-Bowles teilen, doch weil Camilla das Gebiss und Angie das andere Ende, den, ähem, eines Brauereipferdes besitzt, ergänzen sich die beiden wunderbar. Sollte 1. Sepptember - Die Kundusbanzlerin zum Tanztee in Gtanzt{{#ev:youtube|0wkc5A4_jsI|150}}Bedankt. Zum heutigen Wurstfriedensfest ist Frau Merkel mit dem Neun-Uhr-Billig-Ticket nach Danzig gefahren. Sie wird gegen 15.00 Uhr mit militärischen Ehren erwartet. Ein eigens von der polnischen Regierung engagierter DJ soll einige Westernplatten auflegen, damit Angie mit ihrem Arbeitskollegen (der auch extra ihretwegen angereist ist) Wlad zusammen ihrer Tanzleidenschaft frönen kann. Abend gibts noch Cowboy-Lagerfeuer mit polnischer Wurst und dann muss Merkel auch schon wieder los, weil ihre Fahrkarte nur bis 3.00 Uhr des Folgetages gültig ist... |