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Version vom 4. Oktober 2009, 09:04 Uhr
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Neu Guidonea ist eine zum Reich Absurdistan gehörende Insel. Innerhalb des Reiches kommt Guidonea der Status eines Emirates gleich. Das Emirat liegt aber nicht unmittelbar in der Nähe des Hauptatolls, sondern einige tausend Kilometer entfernt im Golf von Liberal. Die Staatsfarben sind grundsätzlich Jellau und Geld.
Staatsform und Mitbestimmungsrechte
Die Staatsform des Emirates ist eine kapitalistische Monarchie. Das System verfügt nicht, wie zumeist vermutet wird, über demokratische Züge, allein die Zugführer entscheiden hier über die Weichenstellung und den Fahrplan. Wahlen finden allerdings auch in Guidonea regelmäßig statt und wer über eine Flatrate verfügt, kann sogar den ganzen Tag wählen und telefonieren. Mitbestimmungsrechte für das Kleine Kamel gibt es in Guidonea nicht, erst ab einem Vermögen von ca. 100.000.000 Guido, also exakt ab der Summe, ab der das nicht politische Kamel keine Steuern mehr an den Staat zu entrichten hat, ist eine beschränkte Mitbestimmung möglich. Diese Form der Mitbestimmung kennen Politologen als Parteispende. Das dies ein Skandal und eigentlich nur eine moderne Form des Drei-Kassen-Wahlrechtes ist, finden immer wieder Kamele aus Europa und Egypten.
Ökonomie
Der Schwerpunkt des politischen Interessen in Guidonea gilt den Wirtschaften, aus diesem Grund ist das Emirat die einzige Region der Welt, auf der es mehr Kneipen als Einwohner gibt. Die Speisewirtschaften bestehen vornehmelich aus staatslich subventionierten Fastfoodketten, wie das Pizza Huf oder Südsee. Insbesondere die Einführung des so genannten Burgergeldes, aber auch die Tatsache das Normalkamele in Guidonea kaum Zeit zum Essen haben, sichert IHNEN ein großes Maß an Stabiltiät. Die Entsorgungswirtschaft in Giudonea gilt als besonders erfolgreich. Kamele, die zu nichts zu gebrauchen sind, werden z.B. zu Außenbotschaftern ernannt und dann in anderen Staaten "entsorgt". Diese Prinzip ist weltweit einzigartig und absolut zur Nachahmung zu empfehlen. Verweigert das Ausland hingegen die Aufnahme kann der Staat im Rahmen des Plan Bs solche Kamele nur zu Supergaumister(innen) erklären und hoffen, dass der große Knall ausbleibt. Die Energiewirtschaft beschränkt auf Atomkraft. Wind- und Solarkraft sind in Guidonea unerwünscht. Doch die Einwohner sind damit vollkommen zu Frieden, SIE sind sogar davon überzeugt, dass nur der Atomstrom die Glühlampen zum Erstrahlen bringen kann. Ferner leisten Kohlekraftwerke gute Arbeit, sie produzieren aus Kohle beste Schmiergelder, die nachhaltig zur Stabilität des Landes und des Staatsystems beitragen.
Flagge
Die Staatsfarben sind auf der Insel grundsätzlich allgegenwärtig, früher spiegelten sie sich u.a. auch auf der Flagge des Reichsstaates wider. Um aber auch den Farben des schwarzgeprägten Absurdistans gerecht zu werden, wurde für die aktuelle Flagge eine Komposition aus Schwarz und Gelb gewählt. Traditionell können Staatsflaggen im Emirat aber blitzschnell ausgetauscht werden, wenn z.B. die Windrichtung sich verändert hat.
Sprache
Die Amtsprache ist Guidonisch, Fragen, die andersprachige Kamele stellen werden grundsätzlich nicht beantwortet, es sei denn, man wird freundlich auf ein Bier eingeladen. Für die meisten Kamele auf der Welt ist die Sprache unverständlich, weil sie nicht aus Wörtern und Sätzen, sondern viel mehr aus Phrasen und Parolen besteht.
Seefahrt
Wüstenschiffe aus Guiodonea fahren überwiegend unter Liberaler Flagge. Im Seegebiet des Reichsstaates fahren ansonsten nur wenig Schiffe, denn aus unerklärlichen Gründen fällt die Kursbestimmung innerhalb der Guidonesischen Gewässer überaus schwer.