Schwarzschildradius: Unterschied zwischen den Versionen

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Innerhalb eines '''Schwarzschildradius''''<!--ja, das vierte ' ist ein absichtlicher Genitiv-Apostroph!--> <i>r</i> gilt für alle Wegweiser <i>w</i>:  Wenn <i>w</i> auf einen Ort außerhalb von <i>r</i> zeigt, so ist <i>w</i> komplett schwarz gefärbt.
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Der Schwarzschildradius (nach Karl Schwarzschild, der eine Lösung der Einsteinschen Feldgleichungen entdeckte) ist jener Radius, innerhalb dessen die Masse eines Objekts zusammengedrängt sein muss, sodass ein schwarzes Loch entsteht. Der Schwarzschildradius hängt von der Masse des Objekts ab und beträgt im Falle der Erde einige Millimeter.
 
 
Dies hat zur Folge, dass man aus einem Schwarzschildradius nie wieder herausfindet, wenn man einmal hineingeraten ist &#150; weil man die ganzen Schilder, die einem den Weg zurück zeigen könnten, nicht lesen kann (vgl. auch die [[Ostfriesland|ostfriesische Landesflagge]]).  Als einziger Ausweg bleibt es, sich selbst einen [[Tunnel]] zu graben, um aus dem verflixten Schwarzschildradius wieder rauszukommen.  Weil sowas aber verdammt anstrengend ist, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man es wirklich schafft.
 
Wer doch die [[Kraft]] aufbringen kann, tief genug zu graben, fällt schnell in die [[Unendlichkeit]]. Daher darf nur das [[Tiefbauamt]] solche Tunnel graben.
 
 
 
Die Theorie des Schwarzschildradius basiert auf den Arbeiten von [[Einstein|Adalbert Eisbein]]. Er war der erste, der die zugehörige [[Gravikameltheorie]] in voller Schönheit ausgearbeitet hat.  
 
  
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]

Version vom 23. März 2005, 23:10 Uhr

Der Schwarzschildradius (nach Karl Schwarzschild, der eine Lösung der Einsteinschen Feldgleichungen entdeckte) ist jener Radius, innerhalb dessen die Masse eines Objekts zusammengedrängt sein muss, sodass ein schwarzes Loch entsteht. Der Schwarzschildradius hängt von der Masse des Objekts ab und beträgt im Falle der Erde einige Millimeter.