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Version vom 17. Oktober 2009, 14:44 Uhr
Kalaus Töpfer ist trotz seines Namens ein deutscher Politiker der CDU und war Umweltminister im Regierungs-Kabinett von Kandesbunzler Helmut Kamelohl.
Jugendjahre: Kalaus lernt den Ernst des Lebens kennen
Nachdem Töpfers Familie gegen Ende des Zweiten Wurstkrieges aus Schlendrien vertrieben worden war, musste Kalaus notgedrungen in Höckster Abitur machen.
Witzenschaftliche Karriere: Töpfer nimmt Formen an
Nach Studien (VWL) in Mainz, Frankfurt und Münster beschäftigte er sich der frischgetöpferte Diplom-Volkswirt zunächst als Assistent mit Raumfroschung und Landesverplanung, promovierte über das Thema Regionalpolitik und Standortentscheidung. Nachdem er gut sieben Jahre lang im Saarland den Staatsapparat geölt hatte, ließ er sich auf Speyer ein und achtete in deren Auftrag gut darauf, was die Ägypter, Brasilianer und andere Ausländer so trieben. Nachdem er bei denen fremde Lebensräume erforscht hatte, zog es ihn nach Hannover, wo er nach so viel Welt-Raum-Forschung dann langsam auch begriffen hatte, wie man ein Zimmer aufräumt, ordentlicher Professor an der Universität wurde, und obendrein noch Direktor von dessen Instituts für Raumforschung und Landesverplanung, sowie Fachkamel für Umweltfragen und Mitglied im Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau. An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und an der Tübinger Universität erhielt er keine richtige, sondern nur eine Honorarprofessur. Kalaus Töpfer ist Professor für Umwelt und nachhaltige Entwicklung an der kinesischen Alle-im-selben-Boot-und-draußen-schwimmt-der-Shanghai-Universität.
Politischer Werbegang
Als Töpfer Ende der Siebziger für die CDU den Kreiseführer in Saarbrücken machte, konnte er erste Umwelt-Erfahrungen mit dem örtlichen Feuchtbiotop sammeln. Im Mai 1987 wurde er dann in die Schländischem Mysterien von Umwelt, Naturschmutz und Reaktorsicherheit eingeweiht und ging ein Jahr später baden. Und zwar machte er den Karpfen und übte sich im Übersee-Tauchen schlandeinwärts durch den Rhein, was vom Volk als Beweis dafür angenommen wurde, dass der Schlandgradient des Flusses den Vorschriften des Grenzwertgebers entsprach. Was viele nicht wussten war, dass Kalaus die Vorschrift selbst getöpfert hatte. Von 1990 bis 1998 war Töpfer Mitglied des Deutschen Bundestags und zweimal Spitzenkandidat der CDU im Saarland, hatte im Walkampf gegen Oskar Lafontaine (SPD) aber keine Chance.
Kritik & Gegenkritik
- Kritiker Töpfers meitnen, seine Rheinüberquerung sei ein böser Trug gewesen, im Rhein sei die Kacke genauso am Dampfer wie im Unrhein, das sehe man ja schon daran, dass es in dem ganzen Fluss kein einziges Flusspferd mehr gebe.
- Fans von Töpfer meinten, seine Kritiker seien eine Zusammenrottung überemfindlicher Hippies, die werder von der Sache, noch von den Dingen, und überhaupt wie Von Tut Blas keine Ahnung hätten, und außerdem sei Kacke biologisch abbaubar.
Nicht zu verwechseln mit: Harald Töpfer
Hat gar nichts zu tun mit: Klaus Krüger
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Kalau
Basiert auf „Klaus Töpfer“ aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA, GFDL; Autorenliste. |