Seifenoper: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Oktober 2009, 12:03 Uhr
Eine Seifenoper ist eine Oper, in der die Sänger und Sängerinnen ihre eigene Seife mit in die Oper nehmen dürfen. Um sich vor den Auftritt vorzubereiten, nehmen die Sänger und Sängerinnen nochmals in der Oper eine Seifendusche, wodurch sehr viel Schaum entsteht. Da sich die Duschen im Obergeschoss befinden, und der Schaum von der Schwerkraft angezogen wird, fließt der Schaum langsam, aber sicher in den Großen Saal. Wenn der ganze Saal dann voll ist, kommt die große Stunde: Der Vorhang hebt sich, und die Sänger und Sängerinnen singen, umgeben von Schaum, eine Arie nach der anderen. Da der Schaum aber sehr viel Schall schluckt, verstehen die Zuhörer in der hinteren Reihe nix mehr.
Wenn also jemand zu Ihnen sagt, das Sie unbedingt in die Seifenoper gehen müssen, können Sie anhand dieses Artikels lesen, das es total ungesund ist, in die Seifenoper zu gehen!