Leberwurst: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Leberwurst''' wird sowohl aus dem schönen | + | '''Leberwurst''' wird sowohl aus dem schönen Organ der Gans (schmeckt dann Gans anders), aber insbesondere aus dem entgiftenden Stärkespeicher alkohlkranker Schweine und Rinder gewonnen. Kurz vor der Zerrose wird den Tieren die Leber entnommen. Da es noch keinen kuenstlichen Ersatz dieses lebenswichtigen Organs gibt, bringt man die Tiere dann direkt um und presst die zerdrückte Leber in den entleerten Darm der Tiere. Erstaunlicherweise kann man mit einigen Gewürzen aus diesen Verauungsorganen einen schmackhaften Brotaufstreich bereiten. |
Die Gaense werden überfüttert (mit der Methode des Nudels, es eignet sich Spaghetti aber auch die gemeine Krausbandnudel) bis sie eine krankhafte, aber sehr schmackhafte Fettleber (siehe auch [[Fettarm]]) entwickeln. Es ist praktisch und effizient die Tiere vor der Leberentnahme mehrfach bei lebendigem Leib zu rupfen. Der Leberwurstkonsument kann dann ruhig auf dem warmen Kissen der arktischen Gaensdaune einschlafen. Allen Tierschuetzern sei an dieser Stelle gesagt, dass die Tiere nicht leiden, da insbesondere die arktische Gans Kaelte gewohnt ist und insbesondere die gerupften weiblichen Tiere starke Anziehungskraft auf die maennlichen Tiere ausüben. | Die Gaense werden überfüttert (mit der Methode des Nudels, es eignet sich Spaghetti aber auch die gemeine Krausbandnudel) bis sie eine krankhafte, aber sehr schmackhafte Fettleber (siehe auch [[Fettarm]]) entwickeln. Es ist praktisch und effizient die Tiere vor der Leberentnahme mehrfach bei lebendigem Leib zu rupfen. Der Leberwurstkonsument kann dann ruhig auf dem warmen Kissen der arktischen Gaensdaune einschlafen. Allen Tierschuetzern sei an dieser Stelle gesagt, dass die Tiere nicht leiden, da insbesondere die arktische Gans Kaelte gewohnt ist und insbesondere die gerupften weiblichen Tiere starke Anziehungskraft auf die maennlichen Tiere ausüben. |
Version vom 17. Mai 2004, 03:46 Uhr
Leberwurst wird sowohl aus dem schönen Organ der Gans (schmeckt dann Gans anders), aber insbesondere aus dem entgiftenden Stärkespeicher alkohlkranker Schweine und Rinder gewonnen. Kurz vor der Zerrose wird den Tieren die Leber entnommen. Da es noch keinen kuenstlichen Ersatz dieses lebenswichtigen Organs gibt, bringt man die Tiere dann direkt um und presst die zerdrückte Leber in den entleerten Darm der Tiere. Erstaunlicherweise kann man mit einigen Gewürzen aus diesen Verauungsorganen einen schmackhaften Brotaufstreich bereiten. Die Gaense werden überfüttert (mit der Methode des Nudels, es eignet sich Spaghetti aber auch die gemeine Krausbandnudel) bis sie eine krankhafte, aber sehr schmackhafte Fettleber (siehe auch Fettarm) entwickeln. Es ist praktisch und effizient die Tiere vor der Leberentnahme mehrfach bei lebendigem Leib zu rupfen. Der Leberwurstkonsument kann dann ruhig auf dem warmen Kissen der arktischen Gaensdaune einschlafen. Allen Tierschuetzern sei an dieser Stelle gesagt, dass die Tiere nicht leiden, da insbesondere die arktische Gans Kaelte gewohnt ist und insbesondere die gerupften weiblichen Tiere starke Anziehungskraft auf die maennlichen Tiere ausüben.