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Version vom 30. Oktober 2009, 03:08 Uhr

Bombenangriff mit einschlägiger Literatur

Der Text ist eine äußerst wirkungsvolle Waffe, die ursprünglich von der Untergrundorganisation T.E.X.T. entwickelt wurde. Mit dem Text wollten frühere Führer führend im Kampf gegen ihre Feinde sein. Konnte der Text in der altertümlichen Kriegführung nur in Form scharfer Worte gegen den Feind gerichtet werden, hat sich dies seit der Erfindung der Buchdrückerei drastisch gewandelt. So wurden schwere Texte bereits im ersten und zweiten Wurstkrieg zur Bekämpfung des Gegners eingesetzt. Erstmals wurden hier gezielt Luftangriffe mit einschlägiger Literatur geflogen. Manche langweilige Schrift hat so den Durchbruch geschafft, und viele Städte sind noch heute mit diesem Wissen verseucht.

Aus Augenzeugenberichten ist bekannt, dass beim Grabenkrieg der Text von Speisekarten so manipuliert war, dass die Gerichte nicht mehr genießbar waren und so den Feind vergifteten.

Auf dem Schlachtfeld konnte eine Textsammlung allerdings auch lebensrettend sein. Insbesondere dicke Wälzer wie Grimms Märchen oder die Bibel waren sehr beliebt und wurden von den Soldaten als Kugelfang vor die Brust gehängt. Kam es zum Nahkampf, konnten die Texte zum KO-Schlagen des Gegners verwendet werden.

Mittlerweile wird der Text in der modernen Kriegführung mehr und mehr vom Fernseher abgelöst. Diese Waffe, vermutlich entwickelt von der Organisation T.V., stellt eine Weiterentwicklung des Textes dar und ist weitaus effektiver. Strategische Beobachtungen legen nahe, dass es hier zu einer flächendeckenden Volksverblödung kommt und so der Gegner über kurz oder lang dabei wegstirbt, weil die Lebensfähigkeit nicht mehr gegeben ist.

Siehe auch.png Siehe auch:  erster und zweiter Wurstkrieg
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Krieg | Notwehr | Mord

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