Beeschnitz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Die '''Beeschnitz''' ist eine alte vogtländische Spezialität, bestehend aus einer getoasteten [[Brot|Scheibe]] mit ordentlich viel [[Butter]], [[Knoblauch]] und Rosmarin. Legendär sind sogenannte Beeschnitzpartys, Aktionen, die oft ganze [[Ort]]schaften zum Versammeln bringen. Die Beeschnitz-Bemme muss aber nicht zwingend mit Knoblauch gegessen werden, häufig wird sie auch nur mit Butter und Salz verspeist. Fest steht, dass es nach dem Genuss derlei Ungereimtheiten zu Sprachstörungen kommt, die im Regelfall nur mit Reimen (seien diese noch so abstrus) geheilt werden können. | |
− | + | Natürlich hat Beeschnitz einen ebenso dramatischen [[Ursprung]], genau genommen einen [[denglisch]]en. Neben dem [[Bienenstich]] wollten einige [[England|Inselaffe]]n hier einstmals auch Bienen-Schnitzel genießen. Das Vorhaben scheiterte an dem wenigen Fleisch an den Bienen. In Erinnerung blieb die etwas seltsame Aussprache der vermeintlichen Erfinder „Bee-Schnitz”, das [[Profil|„L”]] war längst gegessen. Und die Vogtländer ersetzten sogleich das Bienenfleisch durch die Bemme und schon war die Tradition geboren. Nachfolgend noch einige Kuriositäten die man zum Beeschnitz kennen sollte. | |
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Version vom 4. November 2009, 23:10 Uhr
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nach Abstimmung im Chat mit drei Pro-Stimmen. --Kamelokronf 21:59, 4. Nov. 2009 (NNZ)
Ich wäre auch dafür. Also nicht für den Artikel, sondern fürs fachgerechte Entsorgen desselben. -- TM?! 22:06, 4. Nov. 2009 (NNZ)
Jeden Artikel schreibt man aauf einer eigenen Seite. Mehrere Artikel auf einer einzigen Seite ist blödsinning. • Dufo 22:12, 4. Nov. 2009 (NNZ)
Ich mach mal die Gegenstimme >>> nicht verbuddeln und zurückschieben auf Beeschnitz.
Dann den Artikelergänzungsfummel weghauen und weiterblödeln.
Ich sehe den Blödsinn wohl, sicher weder hw noch GaGA, ist aber eine interessante kleine Studie … WiKa
Die Beeschnitz ist eine alte vogtländische Spezialität, bestehend aus einer getoasteten Scheibe mit ordentlich viel Butter, Knoblauch und Rosmarin. Legendär sind sogenannte Beeschnitzpartys, Aktionen, die oft ganze Ortschaften zum Versammeln bringen. Die Beeschnitz-Bemme muss aber nicht zwingend mit Knoblauch gegessen werden, häufig wird sie auch nur mit Butter und Salz verspeist. Fest steht, dass es nach dem Genuss derlei Ungereimtheiten zu Sprachstörungen kommt, die im Regelfall nur mit Reimen (seien diese noch so abstrus) geheilt werden können.
Natürlich hat Beeschnitz einen ebenso dramatischen Ursprung, genau genommen einen denglischen. Neben dem Bienenstich wollten einige Inselaffen hier einstmals auch Bienen-Schnitzel genießen. Das Vorhaben scheiterte an dem wenigen Fleisch an den Bienen. In Erinnerung blieb die etwas seltsame Aussprache der vermeintlichen Erfinder „Bee-Schnitz”, das „L” war längst gegessen. Und die Vogtländer ersetzten sogleich das Bienenfleisch durch die Bemme und schon war die Tradition geboren. Nachfolgend noch einige Kuriositäten die man zum Beeschnitz kennen sollte.
Versammeln
Das "Versammeln" wird durch spezielle Wirkstoffe in der Beeschnitz hervorgerufen: Es entsteht der Drang, nur noch in Versen miteinander zu kommunizieren. Wenn ein Vers sich nicht reimt, wird das als so unerträglich empfunden, dass sofort einer der Gesprächspartner einspringt und zur "Vers-Amme" wird. Diese nimmt sich dem missglückten Vers an und reimt darauf ordentlich etwas zusammen. Das wechselseitige Versammeln kann mitunter viele Stunden andauern.
Wirkstoffe
Je nach Zusammensetzung der verwendeten Wirkstoffe ist mit völlig unterschiedlichen Ergebnissen bei den Reimereien zu rechnen. Insoweit ist es nicht ungewöhnlich das „Vers-Ammen“ einspringen müssen, weil die ersten Kamele bedröhnt in der Ecke liegen, die nächsten eingeschlafen sind oder andere völlig hysterisch an den Versmaßen herumfummeln. Da das Ende aber noch lange nicht erreicht ist, bestehen noch Hoffnungen auf einen guten Ausklang der Geschichte.
unspezifische Anwendbarkeit
Was kann man mit der Beeschnitz noch alles machen:
- Beeschnitzweitwurf
- Beeschnitzeljagt
- Verwendung als Goldener Beeschnatz
- in den Gulli werfen
Kritik
Allgemein wird von Beeschnitz-Kritikern angemerkt, dass Beeschnitz ursprünglich ein antisemitischer, rassistischer, reaktionärer, die Menschenwürde Behinderter herabwürdigender, neonazistischer, frauenfeindlicher, kolonialistischer, chauvinistischer, fundamentalistischer, integrationsverneinender, globalisierungskapitalismusbolschewistischer Begriff sei, gegen den man beliebige Totschlagargumente anführen kann.
Kritikkritik
Hä? Die Beeschnitz eignet sich doch gar nicht zum Totschlagen! Sie darf nämlich gar nicht so hart getostet werden, sondern sie muss in der Mitte noch elastisch sein (nur außen sollte sie cross genug sein, damit sich eine Knoblauchzehe darauf abreiben lässt.) Deshalb ist und war die Beeschnitz überhaupt gar nie kein Mordinstrument oder irgend etwas anderes Schlimmes. Und diskriminiert wird hier auch KeineR, solange er mitmacht – allerhöchstens bloß Vampire (weil wegen des vielen Knoblauchs).
Kritik vergessen, Drönertier gefressen
Nach der Erholung von den Totschlagargumenten sind nunmehr die Reimwilligen wieder an den gedeckten Beeschnitztisch zurückgekehrt, erfreuen sich trotz der oder gerade wegen der ausgereichten Wirkstoffe bester Gesundheit, prosten der staunenden Gemeinde zu und probieren es mit den ersten Beeschnitzreimereien:
fast hät'ns den Weihnachtsmann umgebracht,
Rudi sei dank, sind alle Dröner jetzt sehr krank,
Quellenangabe
- zu Beeschnitz mit Salz: Klingenthaler Wörterbuch - Wörter mit B