Massenvernichtungsaffe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Massenvernichtungsaffen zeigen ein ähnlich aufgeschlossenes Paarungsverhalten, wie der [[Fickfrosch]]. Sie paaren sich bis zu 8mal am Tag, was dann nach einer Woche eine Menge Nachkommen bedeutet. Doch durch Paarungsunfälle, bei denen aus Versehen immer wieder der Explosionsmechanismus zum Zuge kommt und ganze Affendörfer platt gemacht werden, bleibt die Bevölkerungsdichte der Massenvernichtungsaffen relativ konstant.
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Die Massenvernichtungsaffen zeigen ein ähnlich aufgeschlossenes Paarungsverhalten wie der [[Fickfrosch]]. Sie paaren sich bis zu 8 mal am Tag, was dann nach einer Woche eine Menge Nachkommen bedeutet. Doch durch Paarungsunfälle, bei denen aus Versehen immer wieder der Explosionsmechanismus zum Zuge kommt und ganze Affendörfer platt gemacht werden, bleibt die Bevölkerungsdichte der Massenvernichtungsaffen relativ konstant.
  
  

Version vom 14. November 2009, 21:52 Uhr

Massenvernichtungsaffen sind eine bösonders gefährliche Spezies, die evolutionärisch zwischen Affe und Mensch steht. Dabei gleicht das Äußere dieser Affen bereits dem Homo Sapiens, während ihr Intellekt auf der Stufe des Gorillas verblieben ist.

Trotz dieser naturgegebenen Einschränkungen genießen Massenvernichtungsaffen in den USA das volle passive und aktive Wahlrecht, da es im Land der Freiheit verboten ist, wegen einer "speziellen Begabung" benachteiligt zu werden. Dadurch wurde es möglich, dass ein Vertreter dieser Spezies seit 2000 das höchste Amt der USA innehat und seitdem seine Massenvernichtungsansprüche geltend macht, welche sowohl für Menschen (zum Glück nur für Böse und Schlechte) als auch für Finanzen (zum Glück nur für sozial Schwache) gelten.

Aktuelle Bedrohungsszenarien der Bundesregierung (2005) sehen besonders das Rhein-Main-Gebiet um Mainz als gefährdetes Angriffsziel des Massenvernichtungsaffen.

Neben dem biologischen Kampfaffen gibt es noch den chemischen Kampfaffen, der mit Agent Orange um sich wirft, und den sehr seltenen Atomaffen (George W. Bush), der einen roten NUKE-EM!-Knopf auf seinem Nachttischchen hat.

Klebt man Massenvernichtungsaffen ein großes "W" (UU) auf die Brust, werden sie zu Massenvernichtungswaffen und können die ganze Welt ausradieren. Tierschützer glauben jedoch, dass der Bestand der Massenvernichtungswaffen bedroht ist, und kamel diesen retten sollte, indem es sie allesamt auf den Mond schießt.

Verhalten

Die Massenvernichtungsaffen, die vor allem in den Gebirgen und Wüsten Amerikas vorkommen, aber auch im Mittleren Osten anzutreffen sind, schließen sich des öfteren zu Rudeln zusammen, um dann das lustige Spiel "Wer explodiert als erster" zu spielen. Dabei geht es darum, sich gegenseitig den Daumen in den After einzuführen, was die Zündung des Explosionsmechanismus eines Affen bewirkt, der automatisch verloren hat. Nur ist dann auch für alle anderen Affen das Spiel vorbei, da eine Kettenreaktion stattfindet.

Wenn die Affen mal nicht spielen, dann sind sie am Atmen und Löcherindieluftstarren, denn mehr brauchen sie zum Überleben nicht. Sie beziehen ihre Energie schließlich von der Sonne und aus dem Hyperraum.


Off-topic: Alle Informationen bis hier hin waren falsch. Der einzige Massenvernichtungsaffe der Welt ist Chuck Norris.

Fortpflanzung

Die Massenvernichtungsaffen zeigen ein ähnlich aufgeschlossenes Paarungsverhalten wie der Fickfrosch. Sie paaren sich bis zu 8 mal am Tag, was dann nach einer Woche eine Menge Nachkommen bedeutet. Doch durch Paarungsunfälle, bei denen aus Versehen immer wieder der Explosionsmechanismus zum Zuge kommt und ganze Affendörfer platt gemacht werden, bleibt die Bevölkerungsdichte der Massenvernichtungsaffen relativ konstant.


Siehe auch.png Siehe auch:  Bombenholocaust
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Massenvernichtungswaffel