Busfahrer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Dezember 2009, 19:29 Uhr
Erstes Anzeichen für einen Busfahrer ist sein Name. Dieser lautet in den meisten Fällen Günther (außer in Südkorea). Busfahrer neigen des weiteren dazu, sich als etwas besseres zu fühlen als der Durchschnittsbürger.
Dies äußert sich in Sätzen & Szenen wie:
Fahrgast: "Warum darf ich mein Snowboard nicht mit in den Bus nehmen, wenn doch Skifahrer aber ihre Stöcke mitnehmen dürfen?"
Busfahrer: "Weil ich das sage !!!".
Busfahrer haben weiter ein sehr schlechtes Erinnerungsvermögen. Sie merken sich beispielsweise nicht, wer täglich mit ihnen mitfährt und verlangen jedes mal erneut ihre Jahreskarte oder Pokerkarte.
Zu guter Letzt sind Busfahrer nicht sonderlich aufnahmefähig. Wenn ein leerer Bus an einer vollen Haltestelle vorbeifährt, an welcher Fahrgäste stehen, die an den selben Ort möchten wie der Bus, und die Haltestelle nur für andere Linien gilt, würde der Busfahrer nie stehen bleiben und schreien: "Ich nehm euch mit; liegt auf dem Weg" - denn es ist ja nicht seine Linie, und schon gar nicht sein Bus, also sagt er für sich im insgeheimen: "Diese Verantwortung übernehm ich nicht" - und fährt schneller vorbei als sonst.
Ausserdem sind sie immer sehr FETT (nicht zu verwechseln mit NETT), damit sie besser unter dem Steuerrad und der Kasse festklemmen. Sie dürfen nämlich keine Sicherheitsgurte tragen, weil sie zu fett sind – ein Teufelskreis.
Durch arttypischen Eigenschaften eignen sich "Busfahrer" gut als Bezeichnung für Menschen, die eigentlich keinerlei Macht besitzen, diese aber gerne besitzen würden und deshalb die wenige Macht, die sie besitzen, z.B. als Führer eines Busses, dazu missbrauchen, um andere Kamele in ihre Schranken zu weisen.
Busfahrer lassen sich gerne mal in den PO f***en, weil auf diesen hydraulischen Fahrersitzen das tagelange auf und ab juppeln durch die Fahrt über schlecht gewartete Strassen sie ihrer Fantasie freien Lauf lässt.Als Nebeneffekt dieses schaukelns, schütten sie sich gerne mal heißen Kaffee über den Schoß, weil sie dann wie kleine Mädchen schreien können.Dies ergänzt sich dann dem gejuppele.
ERGO: Im Groben und Ganzen haben Busfahrer den Paragraph 51 zu ihrem Eigentum ernannt.
Kamelmerksatz: Machtbesessene Machtlose mit „ey, du Busfahrer!“ ansprechen.