Karl Klammer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Dezember 2009, 19:28 Uhr
Karl Klammer ist ein Avatar in Form einer Büroklammer, der die Benutzer des Office-Paketes von Microsoft bei der Arbeit behindert und mit sinnfreien Kommentaren nervt. Karl Klammer kann man dabei Fragen stellen, die die Arbeit mit Office betreffen. Auf die wichtigste Frage hat Karl Klammer allerdings keine Antwort parat, nämlich darauf wie man es schafft, dass er einen in Ruhe lässt und man die Arbeit mit Office fortsetzen kann.
Karl Klammer wurde innerhalb eines KI-Projekt von Microsoft (Frage-Beantwortung) entwickelt und gilt weltweit als Beweis, dass Künstliche Intelligenz wirklich funktioniert. Karl Klammer errät nämlich immer, was der Benutzer nicht will. Außerdem zeigt er sich recht hartnäckig, wenn er merkt, dass der Benutzer ihn gerne loswerden will (Karl klammert!).
Karl Klammer zeichnet sich durch ein stetiges diabolisches Grinsen aus, das besonders dann zunimmt, wenn der Benutzer Wutanfälle bekommt, weil entweder Karl Klammer die Benutzung von Office blockiert oder der Benutzer sich über seine sinnlosen Kommentare ärgert.
Es sind nur die folgenden Möglichkeiten bekannt, Karl Klammer wieder loszuwerden:
- Man hetzt den Such-Hund aus Windows 98/XP auf Karl Klammer. Dann nimmt er meist schnell reißaus. Allerdings besitzen viele Anwender kein Windows 98/XP mehr.
- Man updated kostenpflichtig auf die neueste Office-Version, die Karl Klammer nicht mehr enthält. Das ist auch die von Microsoft offiziell empfohlene Vorgehensweise bei Karl-Klammer-Problemen.
- Man engagiert einen Klammerjäger, der sich auf solche Probleme spezialisiert hat.
- Bestimmte Arten von Fragen stellen. Diese Möglichkeit ist allerdings Kamelen vorbehalten. Nur diese sind in der Lage eine so blöde Frage zu stellen, dass Karl Klammer nicht mehr fähig ist, eine Antwort zu generieren, die diese an Blödheit noch überbietet woraufhin er sofort abstürzt.
Der Verdacht, dass Karl Klammer Mitglied von Al-Kaida ist und weltweit alle Rechner lahmlegen will konnte allerdings bisher nicht bewiesen werden.