Datenübertragungsrate: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Dezember 2009, 21:20 Uhr
Datenübertragungsrate ist eine Bezeichnung aus dem Finanzwesen und ist die Rate, die zu zahlen ist für den Transfer der Kontodaten auf ein Medium. Von seriösen Anbietern meist in Monatsraten oder Halbjahresraten eingefordert, es gibt aber auch Miet-Haie, die sie sogar pro Sekunden berechnen.
Dienstleistungen
Dei offerierten Varianten unterscheiden sich insbesondere durch die zu zahlende Rate. Wobei die Mietleitung die wohl beliebteste ist:
- Die Wählleitung, gibt dem Kamel die Möglichkeit, bei jeder Übertragung das Ziel zu ändern, meist variiert dadurch auch die Rate, je nach Anschluss. Sie ist geeignet für Kamele, die nur wenige Kontoauszüge brauchen, bzw. auch ohne Quittungen auskommen.
- Die Mietleitung, ist eine, wenn auch über Umwege, feste Verbindung zur Bank. Dadurch entfällt auch das lästige Betteln um einen freien Anschluss und die Bedienung ist in der Regel wesentlich besser. Diese Lösung bietet sich für Kamele mit etwas mehr Zaster an, die es gerne bequemer haben oder sehr oft ihre Bankauszüge übertragen.
- Die Standleitung, ist eine direkte Verbindung zur Bank. Diese Variante ist nur für Grosskamele, die es so richtig üppig haben. Hier ist der Komfort echt geil.
Die angebotenen Medien
- Kupferstich; dabei werden die Daten auf Kupfer übertragen, was allerdings bei grossen Mengen richtig ins Gewicht fällt.
- Glasfaser; sind meist sehr modische eingekleidete dünne Fasern, sehr platzsparend und haben ein gigantisches Fassungsvermögen, hier besteht hauptsächlich das Problem, des korrekte Ablesens mit der Lupe.
- Wellengestützt; das wohl flexibelste Medium, dass es dem Kamel erlaubt die Kontodaten überall hin mitzunehmen ohne irgendwas mitschleppen zu müssen. Hier sind allerdings die Flüchtigkeitsfehler, besonders bei schlechtem Wetter, wohl am grössten.