Denken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Dezember 2009, 23:24 Uhr
Denken ist ein menschlicher Vorzug. Menschen, die nicht denken können, fühlen sich nach hinten gezogen. Menschen, die nicht denken wollen, versuchen, alles zu markieren, was sie nur können. Manchmal denken sie, sie seien froh darüber, doch sind sie nur eingepresst in ihre Eigenwelt.
Die letzten Worte eines großen Kamels zum Thema Denken waren: „Cogito ergo sum …“ (Ich denke, also bin ich …) Leider konnte es den Satz nie zu Ende bringen. So enstand der Trugschluss, dass jedes denkende Wesen seien würde. Später wurde es sogar noch erweitert zu „Cogito ergo sum. Alii tamen sunt!“ (Ich denke, also bin ich. Andere sind trotzdem!) weil sich gewisse Bevölkerungsgruppen ausgeschlossen fühlten.
In religiösen Diktaturen ist Denken verboten, denn Denken ist bekanntlich Glückssache und Glücksspiele sind dort verboten. Wegen dem fehlenden Vorzug des Denkens gelten die dort Lebenden auch als rückständig.
Grammatik
Denken ist der Akkussativ von Derken (Genitiv Desken, Dativ Deken - sächs. Degen, Plural Dieken, Fragew. Werken)
[]
[]
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Geistiges EigentumTM
Nicht zu verwechseln mit: Gedanken
[]bodenlos
Siehe besser nicht: Denk, Naseweis