Kamelch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Dezember 2009, 04:43 Uhr
Der Kamelch ist eine Kamelart, die vor allem in gemäßigten und subborealen Gegenden vorkommt.
Der Kamelch als solcher unterscheidet sich von den anderen Kamelen vor allem durch sein Geweih und einen massiveren Körperbau, stammt dessen ungeachtet aber ebenfalls in unmittelbarer Linie vom Ur-Kamel ab. Aufgrund seiner höheren Masse und Muskel-Kraft ist der Kamelch zum Gegenstand einer besonderen wissenschaftlichen Disziplin geworden: Der Kamelchanik.
Vor der Eiszeit hingen die Alpen noch mit Skandinavien zusammen. Sie bildeten den Urkontinent Skandalp. Über diese heute leider zerstörte Landbrücke breitete sich das Ur-Kamel auch in Skandinavien aus. Die Evolution tat ihr übriges: Es gilt heute als bewiesen, dass während der Eiszeit nur die Kamele überleben konnten, die ein möglichst hohes Geweih hatten. Dieses ragte bei starkem Schneefall aus der Schneedecke. So konnte der Kamelch von den gelben Kamengeln wieder rausgeschleppt werden. Diese werden in Notfällen von der als Symbiont im Geweih des Kamelchs nistenden Weihe sofort benachrichtigt. Vermutlich dürfte das Geweih für den Kamelch auch in der vorhergesagten Treibhauskatastophe lebensrettend sein: Falls Skandinavien im Meer versinkt, könnte das Geweih des Kamelchs weiterhin aus dem Wasser ragen und der Kamelch daran wieder herausgezogen werden (natürlich nur, wenn noch einige gelbe Kamengel überlebt haben).