Schlange: Unterschied zwischen den Versionen
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Sobald Schlangen zur Strecke gebracht werden, verenden sie dort an sogenannter [[Langeweile]]; sie sind per se nicht an [[Auto]]s interessiert. Die sterblichen Überreste der Schlangen, "[[Stau]]s" genannt, sorgen auf Autobahnen immer wieder für eine nicht unbeträchtliche Geruchsbelästigung. An Staus lässt sich allerding hervorragend eine [[Anatomie|anatomische]] Besonderheit von Schlangen erkennen: das Ar…loch (auch [[Urmund]] genannt) befindet sich immer am Vorderende. | Sobald Schlangen zur Strecke gebracht werden, verenden sie dort an sogenannter [[Langeweile]]; sie sind per se nicht an [[Auto]]s interessiert. Die sterblichen Überreste der Schlangen, "[[Stau]]s" genannt, sorgen auf Autobahnen immer wieder für eine nicht unbeträchtliche Geruchsbelästigung. An Staus lässt sich allerding hervorragend eine [[Anatomie|anatomische]] Besonderheit von Schlangen erkennen: das Ar…loch (auch [[Urmund]] genannt) befindet sich immer am Vorderende. |
Version vom 4. Januar 2010, 10:07 Uhr
Biologie der Schlange
Natürlicher Lebensraum der Schlangen ist die Aldi-Kasse (Illustration).
Da Schlangen sich außer von Dromedaren noch von Kindern und Dreirädern ernähren, müssen sie sie für die Jagd auf Spielplätze und in Freibäder begeben. Dort sind sie vor allem an Rutschen und Sprungtürmen zu finden.
In der Evolution sind Schlangen vermutlich wie die Schlammassel aus der Elbe in Sachsen geschöpft worden. Die letzten rezenten Vorfahren der Schlangen lassen sich im Loch Nies in Nordnordengland beobachten. Deren Abstammung von den Dromedaren lässt sich gut an dem einen Höcker erkennen, der hin und wieder oberhalb der Wasseroberfläche erscheint.
Sobald Schlangen zur Strecke gebracht werden, verenden sie dort an sogenannter Langeweile; sie sind per se nicht an Autos interessiert. Die sterblichen Überreste der Schlangen, "Staus" genannt, sorgen auf Autobahnen immer wieder für eine nicht unbeträchtliche Geruchsbelästigung. An Staus lässt sich allerding hervorragend eine anatomische Besonderheit von Schlangen erkennen: das Ar…loch (auch Urmund genannt) befindet sich immer am Vorderende.
Froscher haben erst vor kurzem herausgefunden, wie lange Schlangen leben: In etwa so lange wie kurze, mit dem Unterschied, dass die Kurzen ab und zu Probleme haben, sich ein Buch vom obersten Regalbrett zu holen.
Benachteiligung von Schlangen im Alltag
Früher wurde häufig behauptet, dass Schlangen auch Kamele anfallen. Bis vor einigen Jahren wurde deshalb noch hemmungslos Jagd auf sie gemacht und unzählige Schlangen wurden zur Strecke gebracht. Eine Zeit lang galten Schlangen bei norddeutschen Kamelen als Spezialität (Schlangenstrudel, siehe Bild).
Auch wenn die Vorwürfe heutzutage entkräftet sind und jedes Neuzeitkamel weiß, dass Schlangen für Kamele völlig harmlos sind, läßt sich eine unterschwellige Diskriminierung von Schlangen im Alltag immer noch erkennen. Beispielsweise hört man bei der Begrüßung zwischen zwei bekannten häufig die Phrase: "Habdischlange nichmehr gesehen!" (Bedeutung etwa: "Ich hoffe, Du bist keiner Schlange begegnet!". Dieser Spruch geht darauf zurück, dass früher Schlangen sehr gefürchtet waren und man es seinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde, einer Schlange zu begegnen.
Bild links: Riesenschlange, die ein Kamel gefressen hat. Das Bild ist anerkanntermaßen eine Fälschung. Das "Kamel" im Darm der Schlange war in Wirklichkeit ein prothesitiertes Dromedar. Böse Zungen behaupten sogar, es handele sich hier um das Abbild eines vergewaltigten Regenwurms.
Weiterhin sind Schlange beim Gebrauch einer Armbanduhr anatomisch benachteiligt. Neue Hoffnung gibt die Eieruhr, die in manchen Fällen eine echte Alternative bieten kann. Allerdings ist die Eieruhr bei Feministinnen verpönt, weil sie ein "Vehikel zur Unterdrückung der Frau durch Monopolisierung der Zeit durch den Mann" sei.
Schlangen sind zudem beim Händeschütteln, beim Applaudieren und bei Ringtausch-Ritualen stark gehandicapt.