Wika Wika Tier: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Wika-Wika-Tier''' ist eine im [[venezuela]]nischen [[Urwald]] vorkommende, höchst seltene Vogelart.
 
Das '''Wika-Wika-Tier''' ist eine im [[venezuela]]nischen [[Urwald]] vorkommende, höchst seltene Vogelart.
Da das [[Tier]] besondere klimatische bedingungen benötigt, wird es nur selten außerhalb seines natürlichen Lebensraumes nachgewiesen.[[Datei:Schnüffel.gif|thumb|Das WIKA WIKA beim schnüffeln]]
 
Ausnahmen wurden neuerdings in [[Deutschland]] gesichtet, da einige Heimherren neue Lebensbedingungen durch den hohen Konsum von Maria Huana und den damit zusammenhängenden Luftfeuchtigkeitspegel einiger Räume erhöht haben. So ist es der [[selten]]en Tierart nun möglich auch außerhalb des venezuelanischen Lebensraumes sich der [[Paarung]] hinzugeben und somit das Nachkommen des Wika-Wika-Tier-[[Baby]]s zu gewährleisten.
 
  
Höchst auffällig sind die tief roten [[Augen]], die das Tier meist nach der Nahrungsaufnahme vorweist.
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Da das [[Tier]] besondere [[klima]]tische Bedingungen benötigt, wird es nur selten außerhalb seines natürlichen [[Lebensraum]]es angetroffen, geschweige denn nachgewiesen. Ausnahmen wurden neuerdings in [[Deutschland]] gesichtet, da einige Heimherren neue Lebensbedingungen durch den hohen [[Konsum]] von Maria Huana geschaffen und den damit zusammenhängenden Luftfeuchtigkeitspegel einiger Räume erhöht haben. So ist es der [[selten]]en Tierart nun auch möglich auch außerhalb des venezuelanischen Lebensraumes sich der [[Paarung]] hinzugeben und somit die Nachkommenschaft, sprich diverse Wika-Wika-Tier-[[Baby]]s zu gewährleisten.
Wika-Wika-Tiere ernähren sich hauptsächlich von [[Obst]] und [[Gemüse]], scheuen aber auch nicht vor diversen Pflanzen wie zum Beispiel "der [[Hanf]]-[[Pflanze]]" zurück.  
 
Der seltene [[Vogel]] hat keine geregelte Brunftzeit, wird aber meist nach der Aufnahme von einigen pflanzlichen [[Gift]]-/ und Genussstoffen in seinen natürlichen Bedürfnissen gefördert. Daher kann man einige seltsame Rufe des Tieres, meist gegen Dämmerungszeit hören.
 
Der Ruf des Tieres konnte erst im Oktober 2009 zugeordnet werden, der Brunft- oder auch Paarungsruf des Tieres hört sich an wi: WIKA WIKA. Dieser Ruf wird während der Dämmerung beliebig oft wiederholt
 
  
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Höchst auffällig sind die tief roten [[Augen]], die das Tier meist nach der Nahrungsaufnahme vorzuweisen hat. Wika-Wika-Tiere ernähren sich hauptsächlich von [[Obst]] und [[Gemüse]], scheuen aber auch nicht vor diversen Pflanzen wie zum Beispiel „der [[Hanf]]-[[Pflanze]]“ zurück. Der seltene [[Vogel]] hat keine geregelte Brunftzeit ''(was dafür spricht, das der Autor dieses Textes ein Hirsch ist, sonst hätte er gewusst, dass so ein Tier balzt, wie es bei [[Vögeln]] üblich ist)'', wird aber meist nach der Aufnahme von einigen pflanzlichen [[Gift]]-/ und Genussstoffen in seinen natürlichen Bedürfnissen gefördert. Daher kann man einige seltsame Rufe des Tieres, meist in der Dämmerung hören. Man sagt ihm auch eine gewisse Affinität zum nordischen [[Fieselgrulm]] nach.
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Der Ruf des Tieres konnte erstmals im Oktober 2009 zugeordnet werden, der Brunft- oder auch [[Paarung]]sruf ''(korrekt Balzruf)'' des Tieres hört sich an wie: WIKA WIKA. Dieser Ruf wird nicht nur während der Dämmerung beliebig oft wiederholt, sondern solange bis sich ein williges, andersgeschlechtliches Gegenstück darauf einlässt.
  
 
[[Kategorie:Komische Typen]]
 
[[Kategorie:Komische Typen]]
 
[[Kategorie:Komische Viecher]]
 
[[Kategorie:Komische Viecher]]
 
[[Kategorie:Vögel]]
 
[[Kategorie:Vögel]]

Version vom 4. Januar 2010, 22:03 Uhr

Das WIKA WIKA beim schnüffeln

Das Wika-Wika-Tier ist eine im venezuelanischen Urwald vorkommende, höchst seltene Vogelart.

Da das Tier besondere klimatische Bedingungen benötigt, wird es nur selten außerhalb seines natürlichen Lebensraumes angetroffen, geschweige denn nachgewiesen. Ausnahmen wurden neuerdings in Deutschland gesichtet, da einige Heimherren neue Lebensbedingungen durch den hohen Konsum von Maria Huana geschaffen und den damit zusammenhängenden Luftfeuchtigkeitspegel einiger Räume erhöht haben. So ist es der seltenen Tierart nun auch möglich auch außerhalb des venezuelanischen Lebensraumes sich der Paarung hinzugeben und somit die Nachkommenschaft, sprich diverse Wika-Wika-Tier-Babys zu gewährleisten.

Höchst auffällig sind die tief roten Augen, die das Tier meist nach der Nahrungsaufnahme vorzuweisen hat. Wika-Wika-Tiere ernähren sich hauptsächlich von Obst und Gemüse, scheuen aber auch nicht vor diversen Pflanzen wie zum Beispiel „der Hanf-Pflanze“ zurück. Der seltene Vogel hat keine geregelte Brunftzeit (was dafür spricht, das der Autor dieses Textes ein Hirsch ist, sonst hätte er gewusst, dass so ein Tier balzt, wie es bei Vögeln üblich ist), wird aber meist nach der Aufnahme von einigen pflanzlichen Gift-/ und Genussstoffen in seinen natürlichen Bedürfnissen gefördert. Daher kann man einige seltsame Rufe des Tieres, meist in der Dämmerung hören. Man sagt ihm auch eine gewisse Affinität zum nordischen Fieselgrulm nach.

Der Ruf des Tieres konnte erstmals im Oktober 2009 zugeordnet werden, der Brunft- oder auch Paarungsruf (korrekt Balzruf) des Tieres hört sich an wie: WIKA WIKA. Dieser Ruf wird nicht nur während der Dämmerung beliebig oft wiederholt, sondern solange bis sich ein williges, andersgeschlechtliches Gegenstück darauf einlässt.