Ausprägung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Januar 2010, 23:34 Uhr
Als Ausprägung bezeichnet man die Ober- und Unterfläche von Antigeld. Im Gegensatz zu normalen Münzen aus Metall, die durch einen Pressstempel ihr Gesicht und eine Zahl bekommen haben (eingeprägt), die auf den Wert schließen lassen, wird Antigeld ausgeprägt.
Das Verfahren der Ausprägung geschieht unter Hochleistungs-Vakuumausprägern. Dabei wird die Oberfläche des Münzrohlings nach außen gesaugt, daß heißt, sie wird optisch dicker. Im Münzkern entsteht dabei eine Molekularblase, die nichts enthält, also weder Licht, eher Dunkel, noch Luft.
Die Ausprägung von Antigeld ist besonders für Blinde geeignet, weil diese dann den Wert der Antimünze besser befummeln können.
Ausgeprägte Antimünzen sind nicht zu verwechseln mit Flaschgeld, denn sie sind aus Metall und nicht aus Plastik.